Mineralzahncreme zur täglichen Pflege der Zähne und der Mundschleimhaut in der SOM

In der aktuellen Ausgabe der  Zeitschrift „Systemische Orale Medizin“ (SOM) erfahren Sie auf den Seiten 7 ff von den Dres. Jülich und Schmidt wie durch das Chitodent®  Mineralkomposit angewandt als Mineralzahncreme die Mundschleimhaut vitalisiert wird und damit die Widerstandfähigkeit gegen Infektionen heraufgesetzt wird.
Die Zuführung von Mineralkomposit in Form von Mineralzahncreme beim täglichen Zähneputzen ist eine leicht zu ritualisierende Tätigkeit mit grossem Nutzen für die Gesundheit.
Zuerst den Mundraum mit der Chitodent® Fingerzahnbürste  säubern. Danach das Mineralkomposit als Mineralzahncreme auftragen, einwirken lassen am besten nicht ausspucken.

Die Zeitschrift „Systemische Orale Medizin“ (SOM) ist ein Fachorgan mit Beiträgen aus allen Bereichen der ganzheitlichen Medizin mit dem Schwerpunkt Zahnheilkunde. Neben aktuellen Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft umfasst sie Erfahrungsberichte von Zahnärzten,
Medizinern, Zahntechnikern und Therapeuten. In den Praxen der Zahnärzte, die nach der ganzheitlichen Zahnmedizin praktizieren liegt diese Zeitung aus.

Heilende Erden gehören zu den ältesten Heilmitteln der Menschheit
Das Essen von Erde, die Geophagie steht  als uraltes Menschheitswissen heute wieder im wissenschaftlichen Interesse.
Mangelhafte Mundhygiene, schlechte Mundgesundheit erhöht Krebsrisiko

Chitosan als Geruchsbinder bei H2S Belastung und NH3 Belastung

Für den Einsatz von Chitosan als Geruchsbinder in Filtern für städtischen Kläranlagen und kommunalen Abwassersystemen, die gegen die H2S Belastungen  und NH3 Belastungen bei  in Rohrleitung stehendem Wasser wirken,   sprechen drei Eigenschaften des Chitosans:

    Es bildet dichte Filme, die wie Folie wirken.
    Es quillt bei Nässe auf und kann als Kationen Anionen einfangen. So zieht es Bakterien an, die auf ihrer Hülle anionische Anker tragen.
    Lange Polymermoleküle des Chitosans wickeln, fesseln Mikroben.

Seine Wirkung als Geruchsbinder  stellte Chitosan in Schweine-, und Hühnerställen unter Beweis.
An die kationisch wirkende Oberfläche der mit Chitosan beschichteten Filter lagern sich Schmutzpartikel, denen gleichzeitig der Geruch  anhaftet, doppelt so stark an wie an unbeschichtete.

Bei  Abwasserleitungen ohne Gefälle – entstehen häufig erhebliche Geruchsbelastungen  durch das Kanalsystem. Die Ursache ist im Wesentlichen die Entstehung von Aminen und Mercaptanen (Thio-Alkoholen), wie durch  NH3 Belastungen und H2S Belastungen durch das lange in den Rohrleitungen stehende Abwasser.
In Zusammenarbeit mit dem Bau- und Entsorgungsbetrieb Emden (BEE)  wurden Geruchsmessungen und anschließend Langzeitmessungen zur H2S- Belastung durchgeführt,
die zeigten, dass beide Geruchsstoffe und somit NH3 Belastungen und H2S Belastungen  von Chitosan zurückgehalten werden können.
Aufgrund dieser Voruntersuchungen wurde ein Projekt zur „Entwicklung eines Geruchsfilters auf Chitosan-Basis,  das als Geruchsbinder für kommunale Abwassersysteme“ dient, beantragt und bewilligt.
Das  Emdner Institut für  Umwelttechnik (EUTEC) bekam den Zuschlag.
Als Modellsubstanzen für Geruchsbelästigung wurden  NH3 Belastungen  und H2S Belastungen im Emdner Abwasserkanalsystem der Bau und Entsorgungsbetriebes Emden langfristig gemessen und untersucht.
Das Projekt wurde in mehreren Unterpunkten bearbeitet:
1. Versuche im Labormaßstab
a. Versuche zur Adsorption mit getrockneten Materialien (Chitin, Chitosan, Cellulose)
b. Versuche zur Adsorption mit vorbehandelten (Wasser/Essigsäure) Materialien
2. Versuche im Langzeit-Test an einer Pumpstation
3. Versuche zum biologischen Abbau der an Chitin/Chitosan adsorbierten Gase

1 Versuche im Labormaßstab
a Versuche zur Adsorption mit getrockneten Materialien (Chitin, Chitosan, Cellulose)
Eine Versuchsstrecke wurde aufgebaut, die aus drei Einheiten besteht:
1. einer Gasmischeinrichtung zur Herstellung definierter NH3- und H2S-haltiger Luftströme
2. einer speziell angefertigten Glassäule, in der verschiedene Adsorptions-Materialien getestet werden können
3. einem Detektor
Zur Detektion wurde zuerst der Spurenanalysator Ionoflux eingesetzt, später wurden elektrochemische Messgeräte verwendet.
Die Versuche wurden mit den getrockneten Einzelsubstanzen Cellulose, Chitin und Chitosan durchgeführt. Nach der Regeneration mit verdünnter H2SO4 und erneutem Trocknen wurden die Materialien erneut untersucht.

Chitin und Chitosan adsorbieren Ammoniak, Chitin (bis 0,13 mol NH3/mol Chitin Monomer) etwas stärker als Chitosan (bis 0,013 mol NH3/mol Chitosan Monomer)

Helmuth Focken Biotechnik e.K  Pressebericht

Zwischenfruchtanbau als Kohlenstoffsenke verbindet Ertragssteigerung mit Bodenverbesserung und Klimafarming

Das Planungskonzept von Helmuth Focken Biotechnik zum Klimafarming durch Schaffung von Kohlenstoffsenken zielt auf die Schaffung von nachhaltigen, naturnahen und lokalen Kreisläufen mit der Zielrichtung permakulturell gestalteter Lebensräume. Diese werden als System aufgefasst, in denen die synergetischen Effekte der einzelnen Elemente so miteinander kombiniert werden, dass das System langfristig funktioniert und möglichst die Bedürfnisse aller Elemente erfüllt werden.
Uns ist bewußt, dass die Nachfrage nach Pflanzenkohle immer größer sein wird als das Angebot.
Pflanzenkohle steht primär für Industrie, Nahrungsmittel, Futter, Gülle Behandlung und dann erst zur Bodenverbesserung zur Verfügung.
Bei unserem Modell Zwischenfruchtanbau als Kohlenstoffsenke bieten wir ein Konzept für mögliche künftige Entwicklungen zu einer klimaschonenden und nachhaltigen Landwirtschaft im Sinne des Klimafarmings für kleinstrukturierte, regional begrenzte Flächen an.
Wir propagieren die Agrarwende
Vielfältig strukturierte, lebendige Lebensräume, eine breite ländliche Kultur getragen von kreativen Menschen, die aktiv Enklaven für das Bodenleben schaffen, indem sie biologisch düngen.
Je mehr kleinräumige Habitate den Erfolg von Bio -Saatgut und bologischer Düngung entstehen, desto stärker wird die Front gegen die deutsche Agrarpolitik, die Agrarindustrie gleichermaßen wie Fleischexport fördert.
Diese falsche Entwicklung muss gestoppt werden. Sie zerstört die Ernährungsgrundlagen in anderen Teilen der Welt und gleichzeitig die vielfältige Agrarstruktur samt den Böden in Deutschland und Europa.
Kleinstrukturierte Habitate zu schaffen, bietet jedem Einzelnen die einzigartige Möglichkeit, aktiv die Forderung nach gleichzeitiger Ernährungssicherheit, Ernährungssouveränität wie nachhaltige Entwicklung zu unterstützen.
Eine generelle Minderung von Treibhausgasen durch großindustrielle
Pflanzenkohlenproduktion ist möglich.
Bei der Herstellung von Biogas in üblichen Biogasanlagen wird nur 1/3 der Energie, die in dem Inputmaterial enthalten ist im Prozess genutzt.
Ein weiterer Teil der Energie befindet sich in den Gärresten und wird in üblichen Bioganlagen nicht genutzt.
Diese Gärreste können mit Hilfe des Schottdorf Meilers verarbeitet werden.
Nach Trocknung und Brikettierung werden die Feststoffe der Gärreste in Gas und Kohlenstoff getrennt.
Das Gas enthält wesentliche Bestandteile, die den Gärungsprozess im Fermenter der Bio Gasanlage fördern.
Durch Einleiten des Pyrolysegases aus dem Schottdorf Meiler in den Fermenter wird dort die Energiemenge um ca.15 % gesteigert, bezw. verringert sich dei benötigte Inputmenge um 15 %.
Gleichzeitig produziert jeder Schottdorf Meiler aus der Biomasse der Gärreste ca.700 t Pflanzenkohle pro Jahr.

Terra Preta Pflanzenkohle für den biologisch landwirtschaftlichen Kreislauf

Pflanzenkohle als Bestandteil der Terra preta

Die Terra preta ist einer der ältesten, von Menschen gemachten Hortisole.
In teils meterdicken Schichten findet sich der fruchtbare Boden der Terra preta in alten und prähistorischen Siedlungen der frühen Indianervölker des Amazonasbeckens.
Terra preta enthält Holzkohle in Form von pyrogenem Kohlenstoff.
Klimafarming ist ein Konzept für eine klimaschonende und nachhaltige Landwirtschaft, das zur Zeit in vielen Ländern erforscht wird.
Eine Schlüsseltechnologie stellt hierbei die Produktion und das Ausbringen von stabilem organischem Kohlenstoff in Form von Pflanzenkohle dar.
Pflanzenkohle kann aus jeglichen organischen Stoffen durch den Prozess der Pyrolyse hergestellt werden.
Interessant sind umweltfreundliche Anlagen, die Biomasse  in industriellen Mengen in die Bestandteile Gas und Kohle trennen.
Damit spielt Pflanzenkohle eine Schlüsselrolle bei der Aufwertung und Wiederverwendung von organischem Abfall und hilft Stoffkreisläufe in landwirtschaftlichen Systemen zu schließen.
Pflanzenkohle erhöht den Kohlenstoffgehalt des Bodens und bindet den Kohlenstoff langfristig im Boden.
Die positiven Effekte der Pflanzenkohle umfassen eine erhöhte Wasser- und Nährstoffspeicherkapazität, sowie eine Stabilisierung des Humus (organischen Kohlenstoffanteils), was der weltweiten Erosion von Ackerböden eine Alternative entgegenstellt.
Pflanzenkohle ist kein Dünger.
Pflanzenkohle bietet ein ausgezeichnetes Habitat für Mikroorganismen.
Pflanzenkohle ist ein ideales Trägermaterial für Pflanzennährstoffe, weswegen sie neben der
Ausbringung im Boden auch für das Coaten von Saatgut geeignet ist.
In unserem Klimafarmingmodell, basierend auf den Forschungen zur Terra preta wird der Zwischenfruchtanbau in Pflanzenkohle umgewandelt.

Es ist uns ein Anliegen Sie beim Anlegen  von lebendigen Lebensräumen,  die wie die terra preta  als Enklaven für das Bodenleben geschaffen werden, zu unterstützen.

Pyrolysekocher. Kochen und Holzkohle erzeugen
Pyrolysekocher arbeiten nach dem Prinzip der Holzvergasung. Ein Glutnest arbeitet sich von oben nach unten durch das eingefüllte, trockene Brennmaterial. Das dabei frei werdende Gas wird verbrannt, übrig bleibt Holzkohle. So kann man bei einem Input von ca. 8 kg bis zu 5 Stunden kochen und dabei 40 % Holzkohle vom Input erzeugen.
Eine lohnende Investition um Holzgartenabfällen energieeffizient dem biologischen Kreislauf wieder zuzuführen und gleichzeitig Energie zu nutzen.

Jedes  kleinräumige Habitat, das Bio -Saatgut und bologische Düngung befürwortet, stärkt die  Front derer, die sich  gegen die gegenwärtige, deutsche Agrarpolitik stellt, die Agrarindustrie gleichermaßen wie Fleischexport fördert. Sie zerstört die Ernährungsgrundlagen in anderen Teilen der Welt und gleichzeitig die vielfältige Agrarstruktur samt den Böden in Deutschland und Europa.
Kleinstrukturierte Habitate zu schaffen, bietet jedem Einzelnen die einzigartige Möglichkeit, aktiv die Forderung nach gleichzeitiger Ernährungssicherheit, Ernährungssouveränität wie nachhaltige Entwicklung zu unterstützen.

Lignohumat Huminsäure Fulviksäure

Beim Anlegen von terra preta empfiehlt sich das Ausbringen von Lignohumat
100% wasserlösliches Huminsäurepräparat für Boden- und Blattanwendung hergestellt aus Lignin. Lignohumat ™A wirkt als bioaktiver Bodenhilfsstoff zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit.

Humuserzeugung durch enzymatische Bodenstimulanz (Mikroorganismen)
alternative biologische Düngung mit Bakterien, die in jedem gesunden Boden zu finden sind.
Produktdatenblatt von Lignohumat
Pressebeitrag zum  biologischen Düngen
 organische biologische Dünger und Lignohumat zur Humusbildung

 

Ernährt das Bodenleben, das den Humus bildet, nicht die Pflanze!

Die Basis für die Entwicklung jeder Pflanze ist das Bodenleben. Humus entsteht durch die Aktivität des Bodenlebens.
Wie wichtig die Erhaltung des Bodenlebens und mit ihm die Bodenqualität ist, wird daran ersichtlich, dass der größte Teil der Erdoberfläche, ca. 71% von Wasser bedeckt ist. Vom Rest (nach Abzug von Wüsten, Gegenden mit sehr dünnen Humusschichten (Regenwald)) etc. ernährt sich die Menschheit. Die Humusschicht in unseren Breiten liegt ca. bei 20 – 30 cm.
Organische Dünger, im Gegensatz zu chemischen Düngesalzen, werden erst durch
Mikroorganismen für die Pflanze verfügbar gemacht. So wird das Bodenleben und in weiterer Folge die Humusbildung gefördert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Bodenqualität führt. Den Mikroorganismen und Kleinstlebewesen, deren Ausscheidungen massgeblich für den Humus und den Wuchs der Pflanzen verantwortlich sind, wird so der Nährboden erhalten.
Chemische Dünger sind sofort pflanzenverfügbar. Sie fördern schnelles Wachstum der Pflanzen, haben den Nachteil, dass die nicht verbrauchten Düngesalze ins Grundwasser abfließen. Den Mikroorganismen, deren Nahrung organisches Material ist, wird die Lebensgrundlage entzogen.(Sie verhungern, das Bodenleben stirbt, kein Humus entsteht).
Starke Stickstoffdüngung bei schnellwachsenden Gemüsesorten kann zudem zu einem unerwünscht hohen Nitratgehalt führen. Durch zu raschen Wuchs werden die Pflanzen anfälliger für Schädlings- oder Krankheitsbefall.
Alle Pflanzen entziehen dem Boden Nährstoffe. Um die Qualität des Bodens und den Fortbestand des Bodenlebens zu erhalten und Mangelerscheinungen und Humusverlust vorzubeugen, müssen diese dem Boden wieder zugeführt werden.
Davon wie wir den Boden behandeln, die Humusbildung ermöglichen, hängen Leben und Gesundheit, Erfolg oder Misserfolg der Züchtung ab.
Unser Motto ist:

Nicht die Pflanze, sondern das Bodenleben muss ernährt werden.

Klimaschutz mit Ertragssteigerung und langfristiger Förderung des Bodenlebens zur Bodenverbesserung
Helmuth Focken Biotechnik verfolgt im Rahnem einer Stiftung ein Projekt, das Klimaschutz, Ertragssteigerung im ökologischen Landbau mit der langfristigen Verbesserung des Bodens und des Bodenlebens verbindet.
In unserem Klimafarmingmodell wird der Zwischenfruchtanbau nicht nur zur Ernährung des Bodenlebens und der Bodenverbesserung sondern auch langfristig als Klimasenke genutzt.
Dazu wird der Grünschnitt des Zwischenfruchtanbaus in Pflanzenkohle umgewandelt und dann in das Erdreich eingebracht.
Beim üblichen Zwischenfruchtanbau werden Zwischenfrüchte im Sommer nach der Ernte der ersten Hauptfrucht gesät. Je nach Art der Zwischenfrucht friert die Pflanze über Winter ab oder wird im Herbst geerntet bzw. gemulcht. Bei einer guten Jugendentwicklung und gleichmäßigem Aufwuchs der Zwischenfrucht ergeben sich eine Vielzahl von Vorteilen für den ökologischen Landbau:

  1. Durch die Zufuhr von organischer Substanz (Wurzel- und Blattmasse) langfristig höhere Bodenfruchtbarkeit und stabileres Bodengefüge,
  2. Schutz vor Nährstoffauswaschung
  3. Erosionsschutz durch Bodenbedeckung und intensive Durchwurzelung
  4. Steigerung der Aktivität der Bodenlebens
    Beim Verrotten vergast die Biomasse, wobei CO2 und Methan gebildet werden.
    Wird hingegen der Grünschnitts in Pflanzenkohle umgewandelt und dann in das Erdreich eingebracht, wirkt der Zwischenfruchtanbau zusätzlich auch als Kohlendioxidsenke .
    Bei der technisch relativ einfach konstruierbaren und somit auch dezentral einsetzbaren Pyrolyse verschwelt die Biomasse zu reiner Pflanzenkohle. Wird anstelle des Gründungs die daraus hergestellte Pflanzenkohle in den Erdboden eingearbeitet, wird der Atmosphäre dauerhaft Kohlenstoff entzogen, der folglich nicht mehr zur Klimaerwärmung beitragen kann.
    Da zudem die Energie des Synthesegases zur Elektrizitätsgewinnung eingesetzt werden kann und somit fossile Brennstoffe ersetzt, ist die Klimabilanz bei der Pyrolyse von biologischen Reststoffen im Vergleich zu deren bloßer Verrottung nahezu 95 % klimapositiv.
    Das Modell leistet einen Beitrag zur Symbiose von ökologischen Landbau und Klimaschutz. Der Klimaschutz wird mit Ertragssteigerung wie Förderung des Bodenlebensund damit langfristigen Bodenverbesserung verbunden.
    Im Klimafarmingprojekt wird die Pflanzenkohle als Bestandteil des Saatgut- Coating- unter Nutzung von Mineralstoffen, biologischen Düngern eingebracht, was einer weiteren besonders effektiven Nutzung der Pflanzenkohle darstellt.

    Das Bodenleben unterstützende Produkte wie Gesteinsmehle, biologische Dünger , Humin- und Chitosanprodukte können Sie hier bestellen.
    Ein von mir über 10 Jahre biologisch aufgebautes kleinräumiges Habitat finden Sie in Altaussee im Garten der Leitnervilla.

Braunalgen, Brennnesseldüngung uraltes Wissen zur biologischen Düngung

Braunalgen Ascophyllum nodosum für biologische Düngung von Pflanzen seit alters her.

Seit dem Mittelalter verwendeten die Menschen Braunalgen um Gärten und Felder zu düngen  weil Braunalgen Mangelerscheinungen ausgleichen, pflanzenstärkend wirken und die natürliche Widerstandskraft gegen Schädlinge und Pilzbefall, insbesondere Fäulnispilzen erhöhen.

Die Braunalgen, das Ascophyllum nodosum wächst an verschiedenen felsigen Küstenbereichen der gemäßigten Klimazone.

Die verarbeiteten Braunalgen werden schonend und kontrolliert geerntet, um die Regeneration der  Wildbestände sicher zu stellen.
Neben etwa 70 Spurenelementen enthält der Algenauszug Vitamine und Enzyme, Aminosäuren und Proteine, Alginate und Kohlehydrate u. a. verschiedene Zuckerarten.

Warum der Einsatz von Meeresalgen / Braunalgen zunehmend wieder an Bedeutung gewinnt.

Heute weiss man, viele für Landpflanzen lebenswichtige Substanzen wurden über lange Zeiträume durch Erosion aus den Böden in die Meere geschwemmt und sind dort in gelöster Form vorhanden. Analysen der Braunalgen zeigen, dass diese Wasserpflanze fähig ist, viele dieser wertvollen Stoffe aufzunehmen.
Keimung und Bewurzlung anregen, die Nahrungsaufnahme und das Wachstum der Pflanzen aktivieren,  Ertrag, Qualität, Geschmack und Ausfärbung des Erntegutes wie die Lagerfähigkeit verbessern.
Die  Bio Nordalgen-Extrakten von Bio Furtner sind naturreine Flüssigextrakte aus Braunalgen (Ascophyllum nodosum) zur Pflanzenkräftigung und natürlichen Pflege aller Pflanzen im Freiland, unter Glas, auf dem Balkon und im Haus.

Nordalgen und Aminosäuren.

Legumiosen leben in Symbiose mit Rhizobium-Bakterien, die Stickstoff aus der Luft fixieren können. Die Wurzelknöllchen wandeln diesen Stickstoff in Aminosäuren um und er steht so den Wirtspflanzen zur Verfügung.
Die Interaktion zwischen dem Mikrobiom der Rhizosphäre und den Pflanzen ist bekannt. Sie findet dynamisch statt und wird von beiden Seiten zu ihrem Vorteil beeinflusst.Das Wechselspiel regulieren abgegebene Exsudate.  Aminosäuren spielen bei diesem Prozess eine entscheidende Rolle.
Sowohl die Pflanzen als auch die Mikroben geben Signalmoleküle ab, wodurch eine Art chemische „Kommunikationsebene“ entsteht.

Aufzucht von Tomaten und Sellerie unter Verwendung von Bio Furtners Braunalgen- Extrakt (Ascophyllum nodosum)

Der Einsatz von Braunalgen kann hervorragende Ergebnisse vorlegen.

Die Blätter der unbehandelten Pflanzen zeigten ab Anfang Juli zunehmend Befall durch Krautfäule. Die Blätter der behandelten Pflanzen zeigten erst ab Anfang September und da nur einen leichten Befall durch Krautfäulepilz Phytophthora. Untersucht wurden ca. 1200 Pflanzen. 520 blieben unbehandelt, davon erkrankten an Braunfäule 273 also ca 52%.
700 wurden mit Braunalgen behandelt davon erkrankten 45 also ca 6,4 %. Diese guten Ergebnisse sind zurückzuführen auf den unglaublichen Reichtum an Spurenelementen, besonders solcher, die in Mineralstoffen wenig vorhanden sind, wie z.B. Halogene, Jod und Brom.
Ascophyllum nodosum enthalten zudem alle Mikroelemente des Meerwassers, wie Magnesium, Kalium, Eisen, Bor, Mangan, Kupfer, Molybdän, Zink, in hohen Mengen Aminosäuren, die Baustoffe des Lebens, Wachstumsauxine sowie Zucker und auch organische Säuren, die die Aufnahme von Mikroelementen fördern.
Die Bio Furtner Braunalgen-extrakte aus Ascophyllum nodosum mildern die Schockwirkung jeder Pflanzenbehandlung. Bekannt ist, dass durch Kupferspritzungen gegen Pilzgefahren die kontinuierliche Zuckerbildung in Früchten stets für 3-4 Tage unterbrochen wird und erst dann langsam wieder einsetzt. Die Zugabe von Algenextrakt zur Spritzbrühe vermag diesem Schock entgegenzuwirken.

Der Braunalgen-Extrakt

Braunalgeb Bio Furtner Nordalgenextrakt naturreiner Flüssigextrakt Braunalge Ascophyllum nodosum Helmuth Focken Biotechnik e.K.

Braunalegn Bio Furtner Nordalgen als Extrakt der Braunalgen Ascophyllum nodosum wird als unspezifisches Stärkungs- und Blattdüngemittel in einer Konzentration von 1% empfohlen. Hierdurch werden die behandelten Pflanzen ausreichend mit Spurenelementen, Mineralien und Lebensstoffen versorgt. 1 L ergibt ca. 100 L Spritzflüssigkeit, Das macht Bio Furtners Braunalgen-extrakt sehr wirtschaftlich.

Braunalgen-Extrakt beim Umtopfen und als Netzmittel sehr empfehlenswert.

Der Bio Nordalgen- Braunalgen -Extrakt von Bio Furtner läßt  sich auch hervorragend als Netz-, Sprüh- und Bindemittel für andere pflanzenstärkende Substanzen verwenden, die auf Blätter zur Zellwandstärkung aufgebracht werden.
So haftet  das PS Myco Sin zur Pilz- und Schimmelbekämpfung besonders gut, wird es mit Bio Nordalgen- Braunalgen-Extrakt angewandt.

Bio Furtner Meerwunder als Granulat/Pulver aus Braunalgen Ascophyllum nodosum

Das schwarzbraune, nach Meer riechende kristaline  Granulat ist wasserlöslich.
Die Anwendung erfolgt auf Boden und Blatt.
pH 10-10,5

Bio Furtner Meerwunder Algengranulat enthält: Alginsäure, Auxine, Phykolloide, Wuchsstoffe und hochwertige Eiweissverbindungen. Alginsäure bindet den Kalk in basischen Böden, was besonders für die Versorgung der Pflanzen mit Kalium wichtig ist, da zu viel Kalk die Kaliaufnahme hemmt. Diese Eigenschaft kommt den Pflanzen im Herbst zu Gute. So reift das Holz von Rosen besser aus, und sie werden frostunempfindlicher.

Algengranulat Ascophyllum nodosum Meerwunder Bio Furtner

Biologisches, naturreines Algengranulat Ascophyllum nodosum zur Bodenverbesserung und Pflanzengesundung.Das Meerwunder von Bio Furtner ist die Braunalgen Ascophyllum nodosum in granularer Form im shop von Helmuth Focken Biotechnik e.K.

Braunalgen in Bio Furtner Nordalgenextrakt zur Kräuterpflege

Da Kräuter, wenn sie mit Spurenelementen angereichert sind hochwertiger, gesünder  besonders gut schmecken, bietet Bio Furtner ein Algenspezialprodukt für Kräuter aus naturreinem Ascophyllum nodosum Braunalgen-Extrakt an.

Braunalgen Extrakt aus Ascophyllum nodosum für Kräuter

Bio Furtner Flüssigalgenextrakt zur Kräuterpflege ist ein naturreiner Flüssigextrakt aus der Braunalge (Ascophyllum nodosum). Er versorgt Kräuter mit allen wichtigen Spurenelementen. Erhöht deren Widerstandskräfte gegen Pilz- und Schädlingsbefall, beugt Mangelerscheinungen vor und regt Keimung und Bewurzlung an. Ertrag, Qualität, Geschmack, Nährstoffgehalt werden wesentlich verbessert. Bio Furtner Nordalgenextrakt zur Kräuterpflege im shop von Helmuth Focken Biotechnik e.K.

Braunalgen in Bio Furtner Nordalgenextrakt zur Tomatenpflege

Werden Tomaten mit Spurenelementen angereichert, sind sie hochwertiger, gesünder  und schmecken besonders gut. Ddafür bietet Bio Furtner ein Algenspezialprodukt zur Tomatenpflege aus naturreinem Ascophyllum nodosum Braunalgen-Extrakt an.

Bio Furtner Bio Nordalgenextrakt für Tomaten Extrakt Braunalge Ascophyllum nodosum Helmuth Focken Biotechnik e.K.

Bio Furtner Bio Nordalgenextrakt für Tomaten ein naturreiner Extrakt aus der Braunalge Ascophyllum nodosum im shop von Helmuth Focken Biotechnik e.K.  Er versorgt Tomaten mit allen wichtigen Spurenelementen. Erhöht deren Widerstandskräfte gegen Pilz- und Schädlingsbefall, beugt Mangelerscheinungen vor und regt Keimung und Bewurzlung an. Ertrag, Qualität, Geschmack, Ausreifung und Lagerfähigkeit werden wesentlich verbessert.

Eine alte, bekannte Düngung: Die Brennnesseldüngung

Brennnesseldüngung lässt sich leicht selbst vornehmen.
Brennesseldüngung eignet sich für fast alles. (Gemüse, Immergrüne, Blumen, Sträucher)
Durch die Brennesseldüngung wird die Zellatmung verstärkt (es erhöht sich die Stickstoffaufnahme) und die dadurch gesteigerte Chlorophyllbildung wird die Blüten- und Fruchtbildung sowie die Farb-, Duft- und Aromabildung erhöht. Brennnesseldüngung regt auch die Kompostrotte und damit die Humusbildung an.

Brennnesselpulver Bio Furtner Helmuth Focken Biotechnik e.K.

Anwendung: 1 kg naturreines Brennnesselpulver wird in ca. 10 L Wasser gerührt. Diese Brühe steht ca 8-14 Tage. Zum Besprühen ist die Brennesseljauche nochmals im Verhältnis 1:3 bis 1:5 zu verdünnen. Täglich einmal umgerührt. Dann wird dem vergorenen Ansatz die 20 fache Menge Wasser zugegeben. Dieser wird in ca. 14 tägigem Abstand während der Vegetationszeit im Wurzelbereich vergossen  naturreines Brennnesselpulver von Bio Furtner für die biologische Brennnesseldüngung im shop von Helmuth Focken Biotechnik e.K. Achtung die Brennesseljauche nicht in Lauchröhren gießen, diese beginnen sonst zu faulen.

Bio Furtner Schachtelhalmextrakt mit Braunalgen ein Pilzbekämpfungsmittel.

Schachtelhalmextrakt mit Algen Bio Furtner Pflanzenfreund gegen Pilzkrankheiten

Pflanzenfreund ist ein biologisches Produkt von Bio Furtner, das gegen Pilzkrankheiten durch die Kombination Algenextrakt und Schachtelhalmextrakt wirkt.

Bio Furtner Pflanzenfreund ist ein Produkt mit Nordalgen gegen Pilzkrankheiten (vorbeugend) mit sehr guter Wirkung.

Der hohen Anteil an Kieselsäure, der Zellwandstärkend wirkt, verhindertt das Entstehen von Pilzbelag. Die Zellwandverstärkende Substanzen wirkt als Spritzbrühe über das Blatt auf die Pflanze und entfaltet den pilzhemmenden Effekt.
Der  gewerbliche Blumenanbau schätzt den greening-effekt.

Bio Furtner Pflanzenfreund ist ein mit Flüssigalgenextrakt  Ascophyllum nodosum versetzer Schachtelhalmextrakt.
Der Flüssigalgenzusatz erhöht einerseits die Haftfähigkeit des Schachtelhalmextraktes und andererseits stärkt es die Pflanzen durch Spurenelemente, Vitamine und Enzyme. Die Auxine des Flüssigalgenextraktes wirken kräftigend und wachstumsfördernd.
Referenz:
Bellaflora ( Gartenbaucenter in Österreich) verwendet Pflanzenfreund von Bio Furtner in den  Gießanlagen der Gewächshäuser sehr erfolgreich.1-2%ig mehrmals während der Saison.

Bio Furtners Schachtelhalmpulver

Schachtelhalmpulver biologisch Bio Furtner Helmuth Focken Biotechnik e.K.

Die Spritzbrühe aus Schachtelhalm wirkt durch ihren hohen Gehalt an Kieselsäure über das Blatt wie auch über die Wurzel und dient durch die Zellwandverstärkende Wirkung der Vorbeugung und Vermeidung von Pilzkrankheiten.( Pilzerkrankungen wie Monilinia, Kräuselkrankheit, Mehltau usw.) Zur Vorbeugung 14tägig anwenden. Bei Befall 3x wöchentlich spritzen.

Im shop von Helmuth Focken Biotechnik e.K. finden sie das Schachtelhalmpulver um eine Schachtelhalmbrühe zur Düngung selber herzustellen.

Ein weiteres biologische Produkt mit Schachtelhalm als Komponente ist das
PS Myco Sin zur Pilzbekämpfung.


Ein Beispiel für ein biologisches Kleinhabit ist der  Garten der Leitnervilla vegan vegetarisch in Altaussee.

Bio Furtner naturgemäße biologische Gartenbauprodukte seit 30 Jahren

Bio Furtner ist Hersteller und Fachhändler von naturgemäßen, biologischen  Gartenbauprodukten in Österreich und zählt zu den Pionieren der biologischen Düngemittel-, Pflanzenhilfsmittel-Erzeugungsbetriebe.
Viel hat sich geändert in den letzten 30 Jahren.
Als die Firma gegründet wurde, wurde die Hinwendung zum biologischen Garten und zu einem ökologischen Umgang mit ihren Ressourcen noch milde belächelt. Durch den steten Einsatz einiger Vorreiter für biologische Gatenbauprodukte –  zu denen sind wir  stolz, zählen zu dürfen – kam es  bereits in den 80igern in der Landwirtschaft und auch im Bereich der Hausgärten zu einem Umdenkprozess.
Erfreulicherweise – denn der BIO-Gedanke hat sich seither im gesellschaftlichen Bewusstsein gefestigt, und diese Entwicklung hat weitreichende, positive Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit gehabt.
Seit 2008 kooperiert Bio Furtner mit Helmuth Focken Biotechnik zur Erschließung des deutschen Marktes. In Deutschland  sind die naturgemäßen,  biologischen Gartenbauprodukte von Bio Furtner  u.a.  bei Triaz (Waschbär der Umweltversand) und Dennree gelistet.
Unsere Philosophie lautet  damals wie heute:
Grundlage unserer Ernährung ist der Boden auf welchem unser Getreide und Gemüse wächst.
Diesen durch naturgemäße und biologische Gartenbauprodukte  gesund und lebendig zu erhalten ist das  Ziel sowie die Verbesserung der Nachhaltigkeit.
Das Mittel der Wahl ist die Förderung und Erhaltung des Bodenlebens und die damit einhergehende Humusbildung, sowie die Reduktion des Einsatzes von Pestiziden durch entsprechend vorbeugende pflanzenstärkende Maßnahmen und standortgerechte Sortenwahl.

Wie schon Gro Harlem Brundtland 1987 so treffend formulierte:
“Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.”  (UN-Kommission 1987).

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns weitere 30 erfolgreiche, durch prosperierende Zusammenarbeit geprägte Jahre.

30 Jahre Bio Furtner biologische, naturgemäße Gartenbauprodukte

30 Jahre Bio Furtner biologische, naturgemäße Gartenbauprodukte

Bio Furtner biologische Gartenbauprodukte Helmuth Focken Bitechnik e.K:

In Deutschland erhalten Sie die Bio Furtner Palette der biologischen Gartenbauprodukte  bei Helmuth Focken Biotechnik e.K.

Thiocyanat/ Rhodanid erforscht von Prof.Weuffen Uni Greifswald

Thiocyanat (veraltet Rhodanid) chemisch gesehen ein SCN, ein Schwefel- Kohlenstoff -Stickstoffmolekül, das man in der Natur überall antrifft und zu den ältesten Molekülen der Erde zählt.
Es handelt sich um eine physiologisch, aktive Substanz, die auch im Stoffwechsel des Menschen gebildet wird und von ihm auch durch gesunde Nahrung aufgenommen wird. Continue reading ‘Thiocyanat/ Rhodanid erforscht von Prof.Weuffen Uni Greifswald’ »

Eigenlabel Altausseer Mineralkomposit gegen die Verbauung des Traun-Flusses

Die Beweggründe eines Kunden ein Eigenlabel oder eine apothekeneigene Arzneimittelspezialiät von Helmuth Focken Biotechnik e. K erstellen zu lassen, können vielseitig sein.
Meist steht der Wunsch Pate, sich durch eigene Produkte unter Eigenlabel sich von den regionalen Mitbewerbern abzuheben. In Badaussee war es anders.
Das Eigenlabel Altausseer Mineralkomposit nach  Mag. Leopoldine Petcold entstand aus  der Wut einer Ausseer Wutunternehmerin.
Die engagierten Apothekerin Mag. Leopoldine Petcold stellte sich gegen den Plan,  den Traunfluss zu überbauen, um damit neue Gewerbeflächen zu schaffen.
Es kann nicht sein, dass das Ausseerland keine eigenen, neuen Produkte hervorbringt und im lokalen Wachstumseifer,  im betonierten Wahnsinn über der Traun mit immer weiteren Lidls und 0815 Angeboten endet.
Helmuth Focken Bitechnik e.K wurde von der Apothekerin Mag. Leopoldine Petcold in Badaussee beauftragt ein rein natürliches, regional ausseerisch auszulobendes Dermokosmetikprodukt ganz ohne künstliche Chemie zu erstellen. Das Regionalprodukt unter Eigenlabel soll einen Beitrag leisten, die natürlichen Ressourcen des Ausseerlandes Wertzuschätzen und zu pflegen.
Landschaft, Boden, Natur, der Traun-Fluss, Bergkern des Ausseerlandes müssen im Gleichgewicht stehend an künftige Generationen übergeben werden.
Unwiederbringlich zerstört ist das Gleichgewicht erst recht das des Traun-Flusses schnell.
Im Ausseer Land gibt es viele Menschen, die Ideale wie Natur, Natürlichkeit, Heimatliebe, Naturverbundenheit nicht nur lokalpatriotisch schätzen.

Helmuth Focken Biotechnik e.K entwickelte das Altausseer Mineralkomposit mit Altausseer Meistersole,  machte das Eigenlabel von Mag Leopoldine Petcold  marktfähig, positionierte es bereits nach kürzester Zeit im deutschen, wie im österreichischen Pharmahandel, im deutschen Bezahlfernsehen, beim Biber Umweltprodukte Versand.
Über den geamten Produkterstellungszyklus standen als  regionale,  einzigartige Komponenten die Altausseer Meistersole und Mineralien des Laists im Mittelpunkt.
In Werbung, Design,  Aussenauftritt bis in die  überregionale Vertriebsstrategie des Produktes unter Eigenlabel wurde dem uralten Wissen über die Heilwirkung der Altausseer Meistersole, wie  des Laists Rechnung getragen.
Nach dem Vorbild der Natur wird  das Mineralkomposit in einem patentierten Verarbeitungsverfahren in Altausseer Meistersole suspensiert, weiters nur mit pflegenden Pflanzenölen angereichert.
Das unverwechselbare Profil des Ausseerlandes spiegelt sich im  Altausseer Mineralkomposit nach Mag.Leopoldine Petcold  in einem rein natürlichen Produkt wieder. Ganz ohne Umweltzerstörung, ohne Tierversuch, ohne Chemie behauptet sich ein Altausseer Dermokosmetikum unter Eigenlabel am Markt.  Geschätzt wird, dass Mineralien, die Altausseer Meistersole synergetisch zusammenwirken und viele Hautprobleme  damit beseitigt und gesunde Haut gepflegt werden kann.
Helmuth Focken Biotechnik e.K wünscht dem Ausseer-Land mit einem unverbauten Traunfluss weitere viele Produktanwender des Eigenlabels Altausseer Mineralkomposits,  weitere unverwechselbare Produkte und Pioniere, fernab aller Gleichmacherei.
Bad Ausseer mittelständisches Unternehmen gegen die Bebauung des Traunflusses
Den Presseartikel gegen die Verbauung des Traunflusses lesen Sie hier.

Wollen Sie ein Mineralkosmetikprodukt als Eigenlabel erstellen lassen, dann lesen Sie hier
Was das Salz der Altausseer Meistersole im Körper bewirken kann, lesen Sie hier.
Warum die  Sole als Heilmittel ausgelobt wird, lesen Sie hier
Wie die Erkenntnisse des Dr. Wirer die Geschichte der Kuranwendungen mit Salz und Sole im Salzkammergut prägten, lesen sie hier

Altausseer Mineralkomposit Mag.Leopoldine Petcold

Altaussee Mineralkomposit Eigenlabel der Narzissenapotheke Mag. Leopoldine Petcold

Altausseer Mineralkomposit Eigenlabel. Als österreichische Apothekerin, wie Heilpraktikerin nach deutschem Recht galt mein Interesse als überzeugte und engagierte Naturheilkundlerin dem Knowhow, das den Gast seit über einem Jahrhundert mit dem regionalen Laist in Kombination mit Salz und Sole im Ausseerland zu Gute kommt. Ich wollte ein Produkt, dass die Vorteile der Kuranwendung im häuslichen Umfeld ermöglicht.

Wie offen und dankbar die Menschen für regionale Produkte sind, die ohne Chemie sind und seit alters her  angewandt werden, weiss ich als Apothekerin aus der täglichen Praxis.
Seit Beginn der Kuren wird der Gast in Thermen und Kuren der salzgewinnenden Gegenden mit  Gesichts-, Körperpackung mit dem regionalen Laist,  in Kombination mit Salz/Sole verwöhnt.
Er wird dabei mit der dicken, schweren, lehmigen Substanz, dem Laist eingeschmiert.
Laist sind die Tonmineralien, die bei der Auslaugung der Salzlagerstätte anfallen.
Während der Einwirkzeit kommt es zum Zusammenwirken der festen Minerale des Laists mit den gelösten Mineralstoffen und den Spurenelementen aus der Sole.
Ein Abduschen dieser wohltuende Laist-Pampe nach der Verwöhnzeit ohne Abscheideanlage ist im häuslichen Umfeld kaum praktikabel.
Ich suchte  nach einem Weg die Vorteile der Altausseer Meistersole und dem dazugehörigen Laist dem Gast, dem Patienten und Kunden auch ausserhalb eines Bade-/ Kururlaubes zur Verfügung zu stellen.
Hilfe fand ich  bei dem Unternehmen Helmuth Focken Biotechnik e.K.
Basierend auf einem Patent der Universität Greifswald  entwickelte Helmuth Focken Biotechnik e.K. für mich ein Mineralkomposit Produkt,  in dem rein natürliche Geomineralien, in Altausseer Meistersole suspensiert werden.
Das Altausseer Mineralkomposit mit Altausseer Meistersole Eigenlabel Mag.Leopoldine Petcold.
Helmuth Focken Biotechnik übernahm

  1. Produktentwicklung,
  2. Zertifizierung, Sicherheitssberichte
  3. Produktanmeldungen gem. Eu Verordnungen,
  4. Aussenauftritt ,Verpackung,Etikett, Abfüllung  Internetpräsenz, Presseartikel,
  5. Das Video zum Altausseer Mineralkomposit mit originaler Ausseer Akustik sehen und hören  Sie hier
  6. den überregionalen Vertrieb
    Im ersten Halbjahr waren bereits diverse überregionale Einlistungen des Altausseer Mineralkomposits  bei Versendern, Pharmagroßhandel, Bezahlfernsehen  zu verzeichnen.

Die Seevilla in Altaussee verwendet mein Produkt in der Wellness-sparte und kombinierte es mich Bachblüten und wohltuenden Massagen.
Meine Apothekenkunden erzählen von wohligem „Sulen“ im Mineralkomposit beim Auflegen als Ganzkörperpackung.

Das wundert nicht, ist das Mineralkompositt durch die patentierte, schonende Aufbereitungen bei Raumtemperatur besonders rein, unvergleichlich sanft.
Anders als Laist läßt sich das Mineralkomposit hauchdünn aufzutragen. Wie bei der Kuranwendung mit Laist wirken dabei die kolloiden Anteile, die biogenen Geopolymere und die Salzen aus der Meistersole synergistisch zusammen. Die vitalitätsfördernden, natürlichen Biominerale regen kräftig die Durchblutung an. Die aus den biogenen Geopolymeren und der Meistersole stammenden Elektrolyte und Spurenelemente fördern die Regeneration der Hautzellen.
Wird das Altausseer Mineralkomposit bei dünnem Auftrag nicht von der Haut vollkommen aufgenommen, so  wird es nach der Verwöhnzeit mit einem Tuch abgerieben. Beim Abrubbeln werden die immobilisierten abgestorbenen Zellen entfernt.
Dem Produkt sind pflegenden Öle zugesetzt, die besondere Schonung auch der oberen Hautschichten und eine Hautpflege bereits während der Einwirkungszeit bewirken.Wird das Altausseer Mineralkomposit stärker aufgetragen und somit auch als Peeling benutzt, hat es einen weiteren Vorteil zu den üblichen Produkten mit Peelingeffekt.
Im Gegensatz zu den üblichen Peelingsmittel basiert es auf einen völlig anderen Wirkmechanismus. Bei den bisher üblichen Mitteln wird selbst bei einem oberflächlichen Peeling die oberste Schicht der Haut mechanisch (durch abrasiv wirkende Mittel) oder chemisch (durch Denaturierung von Einweißen) entfernt. Danach braucht die Haut Zeit bis zur Abheilung – bei einem mitteltiefen Peeling etwa eine Woche. Die Hornhaut ist aber eine wichtige Barriere des Körpers gegen Umwelteinflüsse, die auch kurzfristig nicht geschädigt werden darf. Durch die besondere Verarbeitung des Altausseer Mineralkomposit bedingt ist der Anteil von kolloidalem bzw. amorphem Silizium so hoch, dass es so weich ist, dass die Hornhaut oder gar tiefer liegende Hautschichten nicht geschädigt werden können. Überschüssige Fette, entzündungsfördernde Stoffe und abgestorbene Hautzellen werden aus der obersten Hautschicht durch die hohe Bindungsfähigkeit der Mineralkomposite fixiert (immobilisiert).

Das Mineralkomposit ist ein nach dem Vorbild der Natur hergestelltes mixed layer-reiches Mineralkomposit  mit hohem kolloidalem Anteil, hergestellt in einem patentierten Verfahren. Langjährige Kolloidforchung ist nötig um ein solches Produkt herstellen zu können.
Zum Thema Kolloidforschung.