Chitodent® salicylatfreie Zahnpasta mit dem Wirkstoff Chitosan.

Die homöopathieverträgliche Chitodent® Zahnpasta mit dem Wirkstoff Chitosan ist eine salicylatfreie Zahnpasta. Salicylatfreiheit wird für alle Komponenten der Rezeptur inklusiv der des Aromas garantiert.

Was ist eine salicylatfreie Zahnpasta und wann ist eine Zahnpasta frei von Salicylat?
Eine salicylatfreie Zahnpasta ist ein Kosmetikum, das keine Extrakte, ätherischen Öle, Essenzen, Tinkturen, Aromen mit salicylathaltigen Inhaltsstoffen aufweist.
Salicylate sind Salze der Salicylsäure. Diese kommen in Pflanzen, Blättern, Blüten vieler Pflanzen vor. In Form von Extrakten, Gelen, Essenzen, Balsam kommt Salicylsäure in Kosmetikprodukten zum Einsatz.
Der bei Zahnpasten übliche minzige Geschmack basiert meist auf Menthol, das fast immer aus Acker- oder Pfefferminze (Mentha piperita) gewonnen wird und Salicylate enthält.
salicylatfreie Zahnpasta,mentholfreie Zahnpasta

Wann empfielt es sich eine salicylatfreie Zahnpasta / mentholfreie Zahnpasta zu verwenden ?
Die salicylatfreie Zahnpasta / mentholfreie Zahnpasta Chitodent® wird gesucht von Homöopathiepatienten von denen, die keine Salicylate vertragen, z.B bei der Diagnose Morbus Samter oder denen, die sich für eine Therapie auf der Basis von Guaifenesin nach Dr. St Amand entschieden haben, um die Fibromyalgie, eine immer öfter auftretende Autoimmunerkrankung zu bekämpfen.
Salicylatvermeidung ist nach der Guaifenesin-Therapie des Dr. St. Amand zwingend. Das Guaifenesin der Nothelfer nach Dr. St.Amand bei Fibromyalgie konkurriert an den Rezeptoren mit Salicylaten. Salicylate hebeln das Guaifenesin aus.
Während  einer Therapie mit Guaifenesin nach Dr.Amand müssen alle Produkte, die mit der Haut oder in konzentrierter Menge mit den Schleimhäuten in Berührung kommen, überprüft und gegebenenfalls ersetzen werden. Wer eine Guaifenesin-Therapie nach Dr. St. Amand durchführt, ist auf der Suche nach kosmetischen Produkten, die keine Salicylate, Salicylsäure enthalten

Fibromyalgie-, Samter Trias Patienten sollen eine salicylatfreie Zahnpasta /metholfreie Zahnpasta benützen. Sie sehnen sich nach Geschmack.

Menschen, die keine Salicylate vertragen, weil sie z. B. eine Guaifenesintherapie machen, sehnen sich nach einem frischen Geschmack im Mund.
Nicht verwenden dürfen sie mentholhaltige Produkte, da diese fast nur aus der Acker-, wie der Pfefferminze (Mentha piperita) gewonnen werden und Salicylate / das L-Menthol enthalten. Auch andere erfrischende Extrakte aus pflanzlichen Ölen enthalten meist viel Salicylat.

Chitodent salicylatfreie Zahnpasta, mentholfreie Zahnpasta, ohne MinzaromaFibromyalgie

Verunsicherte Fibromyalgie-, Samter Trias Patienten fragen: Woher nimmt die mentholfreie Zahnpasta Chitodent® den Geschmack her? Die mentholfreie Zahnpasta Chitodent® schmeckt minzähnlich, leicht süsslich und ist erfrischend. Der Geschmack basiert auf ihrem eigens rekonstituierten, salicylatfreien, mentholfreien Aroma. Diese salicylatfreie Zahnpasta / mentholfreie Zahnpasta enthält im Aroma kein L-Menthol.

Ist eine salicylatfreie Zahnpasta, die ohne pflanzliche Inhaltsstoffe auskommt wirksam?

Helmuth Focken Biotechnik e.K. bietet mit der homöopathieverträglichen Chitodent® Rezeptur in der 75 ml Tube mit blauem Aufdruck eine salicylatfreie Zahnpasta / mentholfreie Zahnpasta  ein Kosmetikum mit dem natürlichen Wirkstoff Chitosan an. Das Chitosan dieser Chitosanzahnpasta ist nicht pflanzlichen Ursprungs
Das Chitosan wird aus Chitin gewonnen. Chitin ist überall in der belebten Natur anzutreffen. Das Chitin findet sich als Strukturkomponente in den Zellwänden von Pilzen, Schalentieren, Krabben, Insekten als Baustoff ihres Exoskelettes. Chitosan als Derivat des Chitins ist strukturell sehr ähnlich aufgebaut wie Zellulose. Beide  bestehen aus Polysacchariden, aus unzähligen, stickstoffverketteten Zuckerbauteilen und stehen in der Natur unbeschränkt zur Verfügung
In vielen weltweiten Studien wird die Wirksamkeit von Chitosan, das ohne allergene Wirkung ist, in umfangreiche Forschungen weltweit bestätigt. Chitosan ist ein wahres Wundermittel für gute Zähne und gesundes Zahnfleisch.

  • Chitosan wirkt antibakteriell, gegen Erreger, die Plaque, Karies und Parodontitis hervorrufen.
  • Chitosan hat  einen stimulierenden Effekt auf die Wundheilung.
  • Chitosan bildet schützende Filme

Die Chitodent®, die salicylatfreie Zahnpasta/mentholfreie Zahnpasta ist homöopathieverträglich und ohne Fluor.Die Zahnpasta ist frei von Salicylat und ohne pflanzliche Inhaltsstoffe, dank des Wirkstoffes Chitosan hochwirksam.

Sop Helmuth Focken Biotechnik e.K: Chitodent® die salicylatfreie Zahnpasta/mentholfreie Zahnpasta kaufen 

 

Vegane Zahnpasta. Werden Tiere für das Chitosan in der Chitodent® getötet?

Geeignetes Chitin für eine vegane Zahnpasta von Helmuth Focken Biotechnik e.K. kann gewonnen aus dem Mizell von Pilzen, zum Beispiel des Aspergillus Niger und der Agaricus Bisporus. Der Agaricus Bisporus wäre für eine vegane Zahnpasta besser geeignet, ist aber ein genetisch modifizierter Pilz.

Vegane Zahnpasta mit Chitosan aus pflanzlicher Quelle

Die Chitodent®-Zahnpasta war die  erste Zahnpasta mit Chitosan als Wirkstoff  im  europäischen Markt.
Heute ist die Chitodent®-Zahnpasta von Helmuth Focken Biotechnik e.K die einzige Zahnpastarezeptur mit Chitosan weltweit, die als Naturkosmetikum biologisch zertifiziert  ist.
Helmuth Focken Biotechnik e. K.  fördert  die vegetarische und vegane Lebensweise und fühlt sich dieser Lebensweise auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit verbunden.
Das natürliche Polymer Chitin – das Ausgangsmaterial für Chitosan – ist nach Zellulose das am schnellsten nachwachsende Biopolymer. Chitin steht in unbeschränkter Menge in der belebten Welt zur Verfügung. In der Natur findet  es sich als Strukturkomponente in den Zellwänden von Pilzen, Schalentieren, Krabben, Insekten als Baustoff ihres Exoskelettes.
Reines Chitin ist farb- und geruchlos und chemisch sehr widerstandsfähig.
Aus Chitin wird entweder chemisch oder enzymatisch Chitosan gewonnen.
Für eine vegane Zahnpasta forschen wir auch mit Chitosan aus pflanzlichen Quellen.
Die für eine vegane Zahnpasta geeigneten Chitosane können von Pilzen stammen. Deren Chitosan unterscheiden sich in der Reinheit.
So hat  Zenvivo Aqua  ein höheres Molekulargewicht und wird aus Agaricus Bisporus gewonnen.
Zenvivo Protect hatte ein niedrigeres Molekulargewicht und wird aus dem Mizell eines nicht genetisch modifizierten Pilz (Aspergillus Niger) gewonnen, der auch zur industriellen Fermentation von Zitronensäure eingesetzt wird.
Leider können wir 2015 nicht wie geplant die vegane Zahnpasta anbieten.
Das für unsere vegane Zahnpasta  brauchbare Pilz-Chitosan, das als einziges ecocert zertifiziert und nicht aus genmanipulierten Pilzen hergestellt ist, wurde vom Lieferanten vom Markt genommen.
Die Gewinnung von  Chitosan aus pflanzlichen Quellen, die nicht genmanipuliert sind erwies sich damit auch für diesen Hersteller als zu teuer und kostspielig.

Tiere werden nicht getötet um Chitosan zu gewinnen. Vielmehr sollen, weil Krabben zum Verzehr getötet werden, deren Panzer nachhaltig verwendet werden.

Die Rezeptur der  Chitodent® – Zahnpasta mit dem Wirkstoff Chitosan wurde 2005 mit dem wissenschaftlichen Partner dem Institut für Umwelttechnik Eutec in Emden entwickelt.
Ziel der Chitosan-forschung in Emden war den wertvollen Rohstoff Chitin, der bei der Krabbenverarbeitung anfällt, nicht umweltschädlich und kostenintensiv als Sondermüll zu behandeln, sondern sinnvoll nachhaltig zu nutzen.
2005 wurden jährlich  von deutschen Krabbenkuttern mehr als 10.000 t Krabben aus der Nordsee gefangen. Nach dem Pulen verblieben davon etwa 7.000 t Schalen zurück. Aus diesen Schalen,die ca. 60 % Wasser enthalten, lassen sich 420 t Chitin (6 % Ausbeute) bzw.250 t Chitosan (2,5 % Ausbeute) gewinnen.

Wir halten den Einsatz von Chitosan trotz tierischem Ursprungs für gerechtfertigt.
Nicht um Chitosan zu erhalten, werden die Krabben  getötet. Weil Krabben  zum Verzehr getötet werden,  ist es sinnvoll und nachhaltig auch deren Panzer, das Chitin zu verwerten.

Nach aktuellen Schätzungen fallen jährlich weltweit 6 bis 10 Mio. Tonnen, in den 28 EU Staaten alleine circa 280.000 Tonnen chitinhaltige Fischereiabfälle aus der  Krustentierverarbeitung an. Diese immense Menge muss rechtlich verankert innerhalb der EU entsorgt werden (Stand
2017). Dieser Problematik (der Vergeudung eines so wertvollen Rohstoffs wie Chitosan aus Chitin als Sondermüll zu entsorgen) begegnete das 2005 gefördete Zahnpastaprojekt Krabbenzahnpasta Chitodent.
Trotzdem arbeiten wir weiter an einer veganen Zahnpasta wie an ChitoTex avtibakterielle Textilien mit Chitosanfasern.

Chitin ein Baustein für naturgegebene, natürliche Abwehrsysteme in der belebten Natur
Warum  der Einsatz von Chitosan  in der Zahnpflege  besonders geeignet erscheint.
Chitosanforschung am Institut für Umwelttechnik Eutec in Emden

Spa und Gesundheit. Spa im Dilemma W-lan, Elekrosmog und der „geladene Gast“.

Spa und Gesundheit contra Elektrosmog:  der „geladene“ Gast
In den seltensten Fällen ist der Gast im Hotel und Spa gegen die  Strahlungseinflüsse von elektrischen Geräten  Radio, TV, Mobilfunk, DECT, W-lan im eigenen wie aus den  Zimmern der Nachbarn geschützt.
Die Alternative für das Segment: Spa und Gesundheit ist  weitgehend elektrosmogfreie Protect-zone.
Im Spa die Chance erkennen,  die Möglichkeit das Modul Spa und Gesundheit durch ein weiteres Modul “ elektrosmogfrei“ zu erweitern:
Bieten Sie dem Gast einen Raum als Protect- zone gegen Elektrosmog an und erweitern Sie damit das Portfolio Spa und Gesundheit.
Die weitgehend elektrosmogfreie Protect-zone, sei sie als  Schlaf-, Ruhe-, Massageraum gestaltet, bietet dem Gast die Möglichkeit zu erfahren, wie er sich fühlt, in einem Elektrosmog geschützen Raum zu sein.
Für viele wird es eine wertvolle Erfahrung sein.

Elektrische Wechselfelder gehen von allen unter Wechselspannung stehenden Geräten aus.

  • Die weitgehend elektrosmogfreie  Protect- zone hat weder Radiowecker, Telefon, Fernseher, Radio, Hifi-Anlage, Computer. Diese Geräte stehen ständig unter Spannung und verursachen Elektrosmog durch elektromagnetische Wechselfelder.  Der menschliche Organismus koppelt an dieses ihn umgebende elektrische Feld an und steht selbst unter Spannung.
  • Der Gast soll in dieser  Protected zone auf metallfreien Massivholzmöbeln, Latexmatratzen, Stroh- oder Kokosfasermatratzen ruhen. Metallenes wie Federkernmatratzen, Lattenroste,  Metallmöbel ziehen wie eine Antenne niederfrequente elektrische Felder und hochfrequente elektromagnetische Wellen an und übertragen diese auf den ruhenden Gast.

Elektrische und magnetische Wechselfelder können in der Umgebung von Stromleitungen ausgehen.
Liegen diese felderzeugenden Leitungen in Decken, Wänden oder Fussböden und sind schaltungs- und installationstechnische Massnahmen,  wie die Verwendung von Netzfreischaltern oder geschirmte Installationsmöglichkeiten  nicht möglich, so besteht die Möglichkeit die betroffenen Flächen zu schirmen.

Durch einfaches Verlegen und Verarbeiten elektrisch leitfähiger Bautextilien, Vliese oder Dispersionsfarben und anschließender fachgerechter Einbindung in den Funktionspotentialausgleich werden niederfrequente elektrische Wechselfelder wirkungsvoll geschirmt.

Spa und Gesundheit: Elektrosmog, w-lan und ein „geladener“ Gast
Die Grafik zeigt die Schirmung für eine weitgehend elektrosmogfreie Protect -zone, wenn es um das Schirmprinzip niederfrequenter elektrischer Wechselfelder geht. Eingearbeitetes niederfrequentes Schirmmaterial in der Zwischenwand hin zur Quelle z.B ein Hauptverteiler nebenan. Im geschirmten Raum befindet sich eine
geschirmte Nachttischlampe, sowie eine  Netz- Feldfreischaltung

Das Schirmprinzip elektrischer Wechselfelder, um eine weitgehend elektrosmogfreie Protect-zone zu schaffen.

Im Falle der normalen Energieversorgung hat hat die Wechselspannung auf dem Aussenleiter eine Höhe von 330 V gegen Erdpotential und eine Frequenz von 50 Hz.
Da die Spannungsquelle beim Energieversorger mit Erdpotential verbunden ist, breitet sich das elektrische Feld vom spannungsführenden Leiter in Richtung Erdpotential aus.
Das Erdpotential befindet sich am Erdboden wie auch auf allen mit der Erde elektrisch leitfähig verbundenen Gegenständen, die gezielt oder ungewollt an dieses Erdptential angeschlossen sind In der Grafik ist es ein Heizkörper, der am Hauspotential geerdet ist.

Das Schirmprinzip elektrischer Wechselfelder
Das elektrisch leitfähige und in den Funktionspotentialausgleich einbezogene Schirmmaterial wirkt wie ein „Feldlinienstaubsauger“ und sorgt so für eine Ableitung des niederfrequenten elektrischen Wechselfeldes.

Mit Hilfe eines Netzfreischalter (auch als Stromfreischalter bekannt) kann ein Stromkreislauf, der sich hinter dem Netzfreischalter befindet, komplett stromfrei geschaltet werden, wodurch von den Leitungen und Geräten in dieser protect-Zone  keine elektromagnetische Strahlung mehr ausgeht.

Der Feldfreischalter Nefa 16/20-plus F/1 (Green Line) ist ein besonders stromsparender Netzfreischalter mit der bewährten Nefa- Technologie.Die Prüfgleichspannung von 9 Volt ist baubiologisch unbedenklich.

Die weitgehend elektrosmogfreie Protect- zone ist nun frei von elektrischen Wechselfeldern (EWF frei).
Da die Zahl der Mobilfunk-Sender und Sendemasten ständig ansteigt und sich die Umweltbelastung durch hochfrequente elektromagnetische Wellen immer mehr verstärkt, kann es notwendig sein die protect- Zone auch  gegen von außen kommende hochfrequente Strahlungen  durch Abschirmmaterialien schützen zu müssen.
Zur Problematik  der  Grenzwertfestsetzung des  Gesetzgebers 

Abschirmung einer weitgehend elektrosmogfreien Protect-zone gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen am Beipiel der Leitnervilla in Altaussee in der Nähe des Sendemastes  im Frequenzberreich 900 MHz (GSM900).
Abschirmung eines  Schlafplatzes gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen und Schlafplatzsanierung  am Beipiel der Leitnervilla in Altaussee in der Nähe des Sendemastes  im Frequenzberreich 900 MHz (GSM900).

Netzwerk Mineralogie -Biologie -Biotechnik

Das Netzwerk Mineralogie-Biologie-Biotechnik

Netzwerk Mineralogie, Biologie, Biotechnik
Das Netzwerk hat nach langer Kolloid-Grundlagenforschung in den Fakultäten Mineralogie die Verabeitung smethode zur Herstellung des Rohstoff  Mineralkomposit patentiert.. Helmuth Focken Biotechnik e.K . setzt  den Rohstoff „Mineralkomposit “ in marktfähige Produkte um und platziert die, die  unter eigenen Label stehen im Handel platziert.

Dispergierung der Tonminerale und Zeolithe zu lagerstabilen kolloidalen Suspensionen im Mineralkomposit

Beim natürlichen Rohstoff Mineralkomposit gelang den
Erfindern Dres. rer.nat.habil. Schmidt und Jülich die Dispergierung der Tonminerale und Zeolithe. Es entsteht die lagerstabile kolloidale Suspension. Die kartenhausähnliche Struktur entsteht beim Übergang in eine kolloidale Fraktion.
Die in der oberen Grafik dargestellte kolloide Kartenhaus- Struktur ist nicht lagerstabil

Die Kartenhausstruktur des Mineralkomposits
Bei der Umwandlung polymerer Naturminerale in Kolloide entsteht zunächst eine äußerst labile „Kartenhausstruktur“.
Die Erfinder Dres. rer. nat. habil.  Schmidt und Jülich haben diese Kartenhausstruktur für das patentierte Rohmaterial Mineralkomposit lagerstabil gemacht,
nachdem es ihnen gelang die lagerstabile kolloidale Suspension für das Mineralkomposit aus polymeren Naturmaterialien zu erzeugen.

Lagerstabile Kolloide aus polymeren Naturmineralen

lagerstabil kolloid polymer Naturmineral

Nachdem es den Erfindern Dres. rer. nat. habil. Schmidt und Jülich gelang die lagerstabile kolloidale Suspension für das Mineralkomposit aus polymeren Naturmaterialien zu erzeugen, die bei der Umwandlung polymerer Naturminerale in Kolloide als äußerst labile „Kartenhausstruktur“ entsteht, gelang  es den Dres. rer. nat. habil. Schmidt und Jülich im Weiteren diese Kartenhausstruktur für das patentierte Rohmaterial Mineralkomposit lagerstabil zu machen.

Bei der Umwandlung polymerer Naturminerale in Kolloide entsteht zunächst eine äußerst labile „Kartenhausstruktur“.
Die Erfinder Dres.rer.nat.habil. Schmidt und Jülich machten diese Kartenhausstruktur lagerstabil.
Sie setzten damit ihre Ergebnisse ihrer langjährigen Grundlagenforschung an der Universität Greifswald Lagerstabile Kolloide aus polymeren Naturmineralien herzustellen, erfolgreich in die Praxis um.
Das Ergebnis ist der  Rohstoff Mineralkomposit
Der Rohstoff Mineralkomposit ist zum Einsatz geeignet in der Pharmazie, der Kosmetik und für Nahrungsergänzung.

Netzwerk Biotechnik Nutzung biologisch wirksamer Naturstoffe

Produktentwicklung neuer Naturstoffe für Pharmazie, Nahrungsergänzung und Kosmetik

Das Netzwerk unter Federführung der Universität Greifswald beschäftigt sich damit, wie biologisch wirksame Naturstoffe zu nutzen sind. Dahinter steht die Absicht der Produktentwicklung.
Biologisch wirksame Naturstoffe wurden in der Grundlagenforschung der Universität Greifswald erforscht und werden zur Basis der Produktentwicklung.
In diesen Sektoren Pharmazie, Nahrungsergänzung und Kosmetik werden biologisch wirksame Naturstoffe immer wichtiger.

 

 

Überblick zum Rohstoff Mineralkomposit als adaptogene Substanz

Mineralkomposit als adaptogene Substanz

Wirkt das Mineralkomposit als adaptogene Substanz besteht es aus einem lagerstabilen kolloidalem Netzwerk polymerer Naturmineralen.
Adaptogene Mineralien verfügen über besondere Eigenschaften, die eine vielfältige kosmetische Nutzung ermöglichen.

Hinter dem Rohstoff Mineralkomposit-Mineralkomposit als adaptogene Substanz- steht ein halbes Jahrhundert interdiszipliäre Forschung der Universität Greifswald

Im Zentrum der Forschung stehen adaptogene Mineralien, bioaktive Mineralstoffe, vor allem Tonminerale
Dabei ist nicht die chemische Zusammensetzung ( INCIS ) für die adaptogene und gesundheitliche Wirksamkeit der Naturminerale im Mineralkomposit entscheidend, sondern die komplexe räumliche Anordnung der Bausteine lassen das Mineralkomposit als adaptogene Substanz wirken.

Mineralkomposit als adaptogene Substanz ist in dem Bereich kosmetische Anwendung interessant , wenn dazu das Mineralkomposit als adaptogene Substanz in einer geeigneten lagerstabile Suspensionen vorliegt.
Bei der Umwandlung polymerer Naturminerale in Kolloide entsteht zunächst eine äußerst labile „Kartenhausstruktur“

Mineralkomposit als adaptogene Substanz muss in einer lagerstabilen suspension vorliefgen

Beim natürlichen Rohstoff Mineralkomposit gelang den
Erfindern Dres. rer.nat.habil. Schmidt und Jülich die Dispergierung der Tonminerale und Zeolithe. Es entsteht die lagerstabile kolloidale Suspension. Die kartenhausähnliche Struktur entsteht beim Übergang in eine kolloidale Fraktion.
Die in der oberen Grafik dargestellte kolloide Kartenhaus- Struktur ist nicht lagerstabil

Mineralkomposit als adaptogene Substanzin-der-lagerstabilen -StrukturDer Abbau der polymeren Naturminerale für unser Mineralkomposit  erfolgt selektiv.
Die Naturminerale werden unter Erhalt der natürlichen Kristallstruktur aufbereitet. Es werden keine aggressiven Mahlverfahren, bei der Nanoteilchen entstehen eingesetzt.

Das Chitodent® Mineralkomposit.
Chitodent Mineralkomposit für die Mund-und Zahnpflege stellen  wir mit Original Rügener Dreikronen Heilkreide her.

Rohstoff Mineralkomposit als adaptogene Substanz Mineralkomposit zur Zahn und Mundpflege

Die biologische Wirksamkeit im Chitodent® Mineralkomposit entsteht durch die Erhöhung des kolloidalen Anteils im Mineralkomposits. Chitodent® Mineralkomposit für Zähne wirkt nicht abrasiv, ist basisch , und kann bei gleichzeitig gesunder Ernährung die gesamte Bakterienflora vom Rachen bis zum Darm neu aufbauen.

Altausser Mineralkomposte mit Altausseer Meistersole
Elekrolyte als Lösung in der Altausseer Meistersole ohne jegliche chemische Zusatzstoffe.

  • Rohstoff Mineralkomposit als adaptogene Substanz Dermokosmetik Altausseer Mineralkomposit

    Altausseer Mineralkomposite suspensiert mit Altausseer Meistersole und pflegendem Pflanzenöl.Diese Produktentwicklung zeigt,dass
    der Rohstoff Mineralkomposit von Helmuth Focken biotechnik e.K lagerstabil auch bei Zusatz von Elektrolytlösungen ist.

     

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Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Effekte:7.Mineralkomposite sind stabil gegen Zusatz von Elektrolytlösungen

Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Effekte
1.Hohe Ionenaustauskapazität und Hyperpolarsierung von Zellmembranen
2.Aktivierung des Zellaufbaus und des Zellwachstums
3.Gleichzeitiges Vorkommen von hydrophoben und hydrophilen Kolloiden in einem Netzwerk
4.Hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte
5.Starke Radikalfänger
6.Einarbeitung weiterer Geominerale möglich
7. Stabil gegen Zusatz von Elektrolytlösungen

7. Mineralkomposite sind stabil gegen Zusatz von Elektrolytlösungen.
Normalerweise sind kolloidale Systeme äußerst empfindlich gegen Salzzusatz.
Es gelang Elektrolytlösungen und kolloidale Mineralkomposite zu verbinden
Produktumsetzung :

Altausseer Mineralkomposit mit Altausseer Meistersole und pflegendem Sonnenblumenöl

Altausseer Mineralkomposite suspensiert mit Altausseer Meistersole und pflegendem Pflanzenöl.Diese Produktentwicklung zeigt
Der Rohstoff Mineralkomposit ist lagerstabil auch bei Zusatz von Elektrolytlösungen..
pflegende Komponenten sind beigefügt w

Das Altausser Mineralkomposit wurde durch Helmuth Focken Biotechnik e.K als Eigenlabel für Mag.Leopoldine Petcold Narzissenapotheke Bad Aussee erstellt und im Handel platziert.

Nutzung der Effekte der Mineralkomposite: 6.Das Einarbeiten weiterer Komponenten in das Mineralkomposit

Nutzung der Effekte der Mineralkomposite:
6. Das Einarbeiten weiterer Komponenten in Mineralkomposite
weitere Substanzen z.B.

  • hautpflegende Komponente eingearbeitet werden.
  • In den Rohstoff Mineralkomposite können Mikroalgen eingearbeitet werden.
    Die  vitalitätsfördernde Wirkung von Mikroalgen wird dadurch besonders genutzt.
Einarbeitung der Isochrysis in Mineralkomposit

Einarbeitung der Mikroalge Isochrysis in Mineralkomposite als zellvitalitätsfördernde Komponente. Die Mikroalge Isochrysis wird unter sterilen Kautelen gewonnen.
Einarbeitung der feuchten Biomasse in Mineralkomposite .

Vitalitätsfördernde Wirkung der Isochrysie Mikroalge nachgewiesen mit der Perfusionszellkultur

Mit der Perfusionszellkultur wird die vitalitätsfördernde Wirkung der Mikroalge auf den Glukoseverbrauch der Zelle nachgewiesen. Die Mikroalge ist als vitalitätsfördernde Komponente zum Mineralkomposit sehr interessant

Der Rohstoff Mineralkomposite in Nahrungsergänzungsmitteln kann die Wirksamkeit der einzelnen Komponenten erhöhen.
Produktbeispiele:
Der Pilz Ganoderma Pfeifferi weist eine beindruckende Liste von positiven Eigenschaften auf den menschlichen Organismus auf.

Nahrungsergänzungsmittel auf Basis der Mineralkomposite können z. B mit Ganoderma Pfeifferi, dem roten Lackporling angereichert werden.
Nahrungsergänzungsmittel auf Basis der Mineralkomposite können z.B mit der Komponente Kakao angereichert werden.
warum Kakao ein idealer Partner von Geomineralien in Nahrungsergänzungsmitteln sein kann, die den Blutdruck senken. Neue Anwendungsmöglichkeiten von granularen Materialien

Kakao als Antioxidant, blutdrucksenkend

Kakao senkt den Blutdruck. Geomineralien mit Kakao in Nahrungsergänzungsmitteln