Umweltbildung gegen Plastik und für mikroplastikfreie Kosmetik

Mit meinem Einzelunternehmen „Dr. Rebecca Störmer sustainable me“ unterstütze ich viele Projekte im Bereich (Meeres)Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Ein besonderes Anliegen meines Unternehmens ist die Umweltbildung für Schüler, Studenten und Erwachsene. In Seminaren, Vorträgen und Exkursionen informiere ich meine Teilnehmer zu aktuellen Themen, wie zum Beispiel die Plastik Thematik. In den vergangenen Monaten wurde eine öffentliche Debatte über die Verwendung von Mikrokunstoffpartikeln (Mikroplastik) in Kosmetik, unter anderem vom Umweltverband BUND, angestoßen. Ich möchte mit meiner Arbeit Kursteilnehmer über die Bedeutung und potentiellen Auswirkungen von Kunststoff in unserem Alltag aufklären und Alternativen aufzeigen.

Kurse an Schulen des märkischen Kreises  zur Anleitung der Platikvermeidung. Welche Produktalternativen ohne Mikroplastik gibt es?

Ich möchte meinen Kursteilnehmern Alternativen zu „konventionellen“ Produkten aufzeigen und arbeite derzeit an einer „Positivliste“, die Unternehmen umfasst, die keine Mikroplastikpartikel sowie synthetische Inhaltstoffe verwenden. Meine Arbeit zielt darauf ab, ein Bewusstsein für den sinnvollen und nachhaltigen Umgang mit Kunstoffen und der Plastikverwendung zu schaffen. Wobei diese Stoffe aus meiner Sicht nicht in Kosmetik oder Nahrungsmittel genutzt werden sollten.
Naturprodukte haben in diesem Zusammenhang  eine besonders große Bedeutung für mich: Ich bin der Auffassung, dass unsere Gesellschaft wieder erlernen muss sich als Teil der Natur zu begreifen. Gleichzeitig möchte ich einen Beitrag leisten, Menschen zu Begeistern natürliche Ressourcen und ihre Endlichkeit zu wertschätzen. 

In diesem Zusammenhang trat  ich an Helmuth Focken Biotechnik  e.K  heran, um um Unterstützung meiner Arbeit zu bitten.

Ich freue mich, dass Helmuth Focken Biotechnik e. K mir die Unterstützung bei meinen Seminaren an Schulen des Märkischen Kreises im Juni 2014 zugesagt hat.
Das Chitodent® Mineralkomposit für Zähne , wie das Mineralkomposit für die Haut werden an junge Erwachsene als „verantwortungsvolle und gesunde Alternativen“ als Proben übergeben werden.

Helmuth Focken Biotechnik e.K beim NaturkosmetikCamp und sustainable me.

 NaturkosmetikCamp in Bad Häringen Ende Juni 2014.
Teilnehmer des NaturkosmetikCamps sind berechtigt ein Thema einzureichen.
Helmuth Focken Biotechnik e.K ist Teilnehmer am Naturkosmetik Camp.
Seit 2003 beschäftigen wir uns mit Substanzen, Molekülen, die in der lebenden Natur für Individuen und deren natürliche Abwehr wichtig sind, um daraus hochwertige, besonders verträgliche Halbfertig- oder Endprodukte ohne Irritationspotential für Mensch, Tier, Pflanze und Umwelt herzustellen.
Wir verstehen es als Verpflichtung:

  • Naturressourcen ökologisch und nachhaltig nutzen.
  • Kolloide und Gesundheit a.
    von den Anfängen der Menschheit bis heute nutzt der Mensch die kolloidalen Eigenschaften der Materie zur Lebenserhaltung. Unser Körper lernte kolloidale Substanzen effektiv aufzunehmen oder die Aufnahme zu verweigern.
    Produkte mit Nanotechnologie(1)erkennt er nicht .

Das Beitragsthema, das Helmuth Focken Biotechnik e.K am NaturkosmetikCamp in Bad Häringen zur Diskussion stellt ist:
Wozu chemische Substanzen, unnatürliche nanodimensionierte Teilchen in der Kosmetik ?
Wird die Mehrheit der registrierten Teilnehmer des NaturkosmetikCamps in Bad Häringen, die sich aus  Sparten rekrutieren:
Naturkosmetikhersteller
Naturkosmetikhandel,  Drogerien, Apotheken,  Reformhäuser, onlineHandel
Hotellerie,  Spa, Praxen,  Kosmetikinstituten
Beratern, Agenturen,  Portalen und anderen
sich für unser Thema interessieren und es aus den zur Verfügung stehenden Beiträgen wählen? Wir sind gespannt.

Gemeinsames Engagement verbindet Helmuth Focken Biotechnik e.K mit dem  Unternehmen  sustainable me der promovierten Meeresbiologin Frau Dr. Rebecca Störmer.
Aufklärung über die Bedeutung und potentiellen Auswirkungen von Kunststoff im Alltag hat sich Frau Dr. Rebecca Störmer auf die Fahne geschrieben. Engagiert informiert sie in Ihren Seminaren, Vorträgen und Exkursionen rund um die Plastikthematik.
Da sie Alternativen aufzeigen will, arbeitet sie an einer „Positivliste“, die Unternehmen umfasst, die keine Mikroplastikpartikel, sowie synthetische Inhaltstoffe in ihren Lebensmittel- und Kosmetikprodukten verwenden.
Der Naturkosmetik mißt Frau Dr Rebecca Störmer eine besonders große Bedeutung bei.
Wir freuen uns, dass Frau Dr Rebecca Störmer junge Erwachsene verantwortungsvoll über „gesunde Alternativen“ aufzuklären versucht und Ihren Kursteilnehmern Alternativen zu „konventionellen“ Produkten aufzeigt.
Helmuth Focken Biotechnik e.K stellt der engagierten Frau gerne Proben zur Verfügung.
Unsere Dermokosmetik-, wie Zahnpflegeprodukte basieren auf ultrafeinem, rein natürlichen Mineralkompositen, die durch ein patentiertes Verfahren besonders hoch kolloidal strukturiert sind.
Wenden heranwachsenden Menschen, die oft mit Hautproblemen zu kämpfen haben Hautpflegeprodukten an, sollten sie darauf achten, dass diese den Hydrolipidfilm der Haut nicht stören.
Der durch die besondere Verarbeitung bedingte hohe Anteil von kolloidalem bzw. amorphem Silizium unseres Mineralkomposits ist so weich, dass die Hornhaut oder gar tiefer liegende Hautschichten nicht geschädigt werden können. Ganz ohne Chemie, nur unter Zugabe von pflegenden Ölen wirken die Mineralien und die Heilwässer synergetisch bei der Hautpflege zusammen. Viele Hautprobleme können beseitigt und gesunde, wie überpflegte Haut gepflegt werden.

Kurse oder wenn es Sie auch während des Urlaubes interessiert :
In der von mir geführten Leitnervilla in Altaussee informiere ich und meine Partner Sie gerne zur Thematik von Plastiknano in Nahrungsmitteln und Kosmetik

(1)Nanodimensionierte Titandioxidteilchen sind enthalten in Zahnpasta, Tagescremes bis zur Mars-Schokolade. Drei Prozent des Inhalts einer Zahnpasta können aus Micro-Beads aus Nanoplastik, ultrakleinen Kügelchen aus Polyethylen bestehen. Die wenig bekannt gewordenen Studien belegen, dass Nanopartikel von üblicherweise problemlosen Substanzen im Wasser sich in den Gehirnen von Fischen ablagern, diese töten.Nanopartikel <20 nm können ungehindert in die Körperzelle eindringen, das Immunsystem reagiert nicht. Sie gelangen durch die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn.

Das Umweltbildungsangebot als PDF von Frau Rebecca Störmer sehen Sie hier
Das Mineralkomposit für Zähne können Sie hier das Mineralkomposit für die Haut hier bestellen.
Warum das  Mineralkomposit als reiner Naturstoff für Pharmazie und Kosmetik gesehen wird, lesen Sie hier

Mangelnde Mundhygiene erhöht das Krebsrisiko an bestimmten Krebsarten zu erkranken

Studien des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS) zeigen, es gibt einen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen der oberen Luft- und Speisewege  und mangelnder Mundhygiene.

Zum Weltkrebstag 2014 zeigt ein neuer weltweiter Krebsbericht, der von der UN-Behörde International Agency for Research on Cancer zusammengestellt wurde (Bionity.com vom 12.2.2014):
Krebs ist die grösste Einzelursache für Sterblichkeit weltweit – 2012 starben schätzungsweise 8,2 Millionen Menschen an Krebs.
Es wird prognostiziert, dass die Häufigkeit der weltweiten Krebsfälle in den nächsten zwei Jahrzehnten um 75 % steigen wird und sich der 25 Millionen-Grenze nähert.
Bei praktischen Lösungen zur Reduzierung vorzeitiger Todesfälle muss die Vorsorge im Mittelpunkt stehen. Diese Lösungen beinhalten u.a. Aufklärungskampagnen zu beeinflussbaren Risikofaktoren.
In diesem Zusammenhang verdient der bisher wenig beachteter Risikofaktor Mundhygiene Beachtung. Die Mundhöhle ist als Spiegel der allgemeinen Gesundheit zu betrachten. Mögliche Folgen entzündlicher Parodontalerkrankungen für den Gesamtorganismus rücken daher immer mehr in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses.
Eine unter der Leitung von Wolfgang Ahrens, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS) an der Universität Bremen, durchgeführten Untersuchung an Patienten mit Krebs der oberen Luft-und Speisewege zeigt, dass eine schlechte Mundgesundheit und unregelmäßige Zahnarztbesuche eine Rolle bei der Krebsentstehung spielen. Die Studie, die 1.962 Patienten mit Mundhöhlen- und Kehlkopfkrebs und weitere 1.993 gesunde Vergleichspersonen umfasste, wurde in 13 Zentren in neun Ländern durchgeführt und durch das Internationale Institut für Krebsforschung (International Agency for Research on Cancer) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) koordiniert.
Obwohl mehrere Risikofaktoren in Kombination natürlich die Wahrscheinlichkeit für die Krebsentstehung erhöhen, wurde durch die methodische Vorgehensweise und die große Teilnehmerzahl gezeigt, dass die Mundgesundheit ein unabhängiger Einzelrisikofaktor ist.
Chitodent Mineralkomposit wirkt Mundschleimhautstärkend und setzt die körperliche Widerstandsfähigkeit herauf
Die Mundhöhle verbindet die Außenwelt mit dem Körperinneren. Sie steht über den Rachen in Verbindung mit der Lunge und dem Magen-Darm Trakt. Besonders bei älteren Menschen und bei Probanden mit geschwächtem Immunsystem ist die Mundschleimhaut nicht mehr ausreichend vital. In den hochindustrialisierten Ländern wird die natürliche Abwehrkraft der Mundschleimhaut darüber hinaus bei vielen Probanden durch falsche Ernährung, fehlende Bewegung und Reizüberflutung geschwächt.
Eine Zuführung von Mineralkompositen mit hohem kolloidalen Anteil in Verbindung mit dem tägliche Zähneputzen fördert nach den Ergebnissen von Jülich und Schmidt (Systemische Orale Medizin 2, 6-11 (2013) die Vitalität der Mundschleimhaut.

Für die Unterstützung der Zellfunktion ist der hohe kolloidale Anteil besonders wichtig. Ein solcher kolloidaler Anteil kann nach der Europäische Patentsanmeldung PCT/EP/2013/075593 vom  4.12.2013 dadurch gewährleistet werden, dass faser- oder netzwerkartigen Strukturen verschiedener Geopolymere, die in mindestens einer  Raumrichtungen kolloidale Dimensionen aufweisen,  ineinander verschlungene, durch koordinative Bindungen stabilisierte Netzwerke bilden.

Die neuen Erkenntnisse zum Risikofaktor „Mundhygiene“ für die Krebsentstehung unterstreichen die Bedeutung einer regelmäßigen Zahnpflege. Als Anzeichen für schlechte Mundgesundheit wurde in der oben genannten Studie unter anderem häufiges Zahnfleischbluten angesehen. Bei Auftreten solcher Anzeichen sollte daher die Mundhygiene überprüft und gegebenenfalls verbessert werden.

Dozent Dr. rer.nat.habil. Wolf-Dieter Jülich
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Institut für Pharmazie
Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie

 

Das Mineralkomposit von Chitodent® wird gem.der obigen Ausführung gem.dem Patent hergestellt.
Einen Pressebericht zum Chitodent®Mineralkomposit lesen Sie hier
Zu einer guten Mundhygiene tragen die Chitodent® Finger- und Borstenzahnbürsten bei. Die Silberionen, die fest in den Fasern/ Borsten verankert sind, garantieren bei jeder Anwendung eine saubere Zahnbürste. Genaueres lesen Sie hier

Chitodent Mineralkomposit für Zähne,Zahnfleisch vitalisiert die Mundschleimhaut

Geophagie. Über das Erdeessen, das Essen von Erde

Beim Erdeessen, der Geophagie handelt es sich nicht um ein Spezifikum des Homo sapiens beschränkt auf regionale Gebiete (1),  sondern tritt im Tierreich bei Primaten ebenso , wie bei Fledermäusen(4), Vögeln , Nagern, Elefanten auf.
Es  handelt sich um ein nahezu weltweit verbreitetes Phänomen.
Die Ursachen für die Geophagie (Erdeessen), beim Menschen sind vielschichtig und umfassen ein weites Spektrum.
Erde wurde und wird als Nahrungsmittelersatz oder -zusatz genossen, zur Entgiftung von Nahrungsmitteln verwandt.(1)Essbare Erden kommen in der Schwangerschaft wie in der Laktation zur Anwendung, um den Verlauf der Schwangerschaft. die Entbindung und die Entwicklung des Neugeborenen positiv zu beeinflussen.(1)

Das Schimmelgift Aflatoxin ist eines der stärksten Gifte, das in der Natur vorkommt.
Aflatoxin als eine der stärksten krebserzeugenden Verbindungen, die wir kennen, ist krebsauslösend, erbgutverändernd, immunsystemschädigend, embryoschädigend.  Es schädigt die Nieren, löst Allergien und Asthma aus. Schimmeliges  Tierfutter gefährdet nicht nur das Tier.   Aflatoxin gerät auch über die Milch und deren Veredlungsprodukte in den menschlichen Nährstoffkreis gerät.  Schon die Aufnahme weniger Millionstel Gramm ist gesundheitsschädlich.
Welche herausragende Rolle die richtigen Erden in diesem Zusammenhang spielen ist zu lesen in der Abhandlung von Herrn Timothy D.Phillips: Dietary Clay in the Chemoprevention of Aflatoxin –Induced Disease(²)

Die Eigenschaft der Heilerde schädliche Substanzen und Gifte zu binden, sie der Ausscheidung zuzuführen  verdankt sie der perfekten  physikalischen Beschaffenheit.
Heilerden bestehen aus granularen Gesteinsmaterialien, die sich aus winzigen zum Teil nur einen tausendstel Millimeter grossen Körnchen zusammensetzen.

Heilerde bindet unter anderem auch Gallenflüssigkeit, Speisefette und Cholesterin.
Indem die Heilerde also beispielsweise Bakterien, schädliche
Substanzen und Gifte ausschwemmt, entlastet und stärkt sie das Immunsystem, das sich anderen Aufgaben zuwenden kann.

Die innere Anwendung von Erden umfasst  auch die Behandlung von Infektionskrankheiten.
Paracelsus stellte eine mit Erde versetzte Arznei gegen Pest her. Syphilis, Pocken und neuerdings sogar AIDS waren und sind Indikationen für die Applikation von Erden.( 5)

(1)Mineral and chemical analyses of soils eaten by humans in Indonesia
William C.Mahaney, Michael W.Milner, Mulyono Hs, R.G.V. Hancock ,Susanne Aufreiter, Mathias Reich und Michael Wink (International Journal of Environmental Health Research 10,93-109 (2000)

(²)Dietary Clay in the Chemoprevention of Aflatoxin –Induced Disease
Timothy D.Phillips
Toxicological Sciences 52 (Supplement) 118-126 (1999

(³)Geophagy in Chacma Baboons: Patterns of Soil Consumption by Age Class,
Sex, and Reproductive State
PAULA A. PEBSWORTH1, MASSIMO BARDI², AND MICHAEL A. HUFFMAN 1
1 Primate Research Institute, Kyoto University, Japan
American Journal of Primatology 73:1–10 (2011)
² Marshall University, Huntington, West Virginia

(4)Geophagie tropischer Fledermäuse
Förderung Förderung von 2008 bis 2012
Fachliche Zuordnung Biochemie und Physiologie der Tiere
Privatdozent Dr. Christian C. Voigt
Leibniz-Institut für Zoo- u Wildtierforschung (IZW)
im Forschungsverbund Berlin e.V.
Alfred-Kowalke-Straße 17
10315 Berlin

(5) Formen der Geophagie und ihre Bedeutung
für die Parasitologie
E. Hinz
Mitt. Österr. Ges.
Tropenmed. Parasitol. 21 (1999)1-14

Nicht jede Heilerde ist gleich Heilerde.

Durch eine neue Verarbeitungsmethode gelingt es Mineralkomposit mit hohem kolloidalem Anteil herzustellen.
rein natüliche Mineralien zur Zahnpflege
Die biologische  Wirksamkeit der Mineralien im Chitodent® Mineralkomposit  entsteht durch  die Erhöhung des kolloidalen Anteils im Mineralkomposits.
Das  Chitodent® Mineralkomposit für Zähne  wirkt  nicht abrasiv,  ist basisch , und kann  bei gleichzeitig gesunder Ernährung die gesamte Bakterienflora  von Rachen bis zum Darm neu aufbauen.  Die verwendeten granularen Materialien aus polymeren Geomineralien besitzen ein sehr hohes Ionenaustauschvermögen. Beim Aufbringen des Mineralkomposits im Mundraum kann es durch Ionenaustausch zu einer Hyperpolarisierung der Zellmembranen in der Mundhöhle kommen. Eine Erhöhung des Membranpotentials innerhalb des physiologischen Regelkreises der Zellen führt allgemein zu einer stimulierenden Wirkung.
Das Choitodent Mineralkomposit basiert auf langjähriger Kolloidforschung.
Lesen Sie dazu Hintergrundinformationen zur Kolloidforschung von Doz. Dr. rer. nat. habil. Dieter Schmidt( Mineraloge)
Welche Produktmöglichkeiten sich durch die neue Verarbeitungsmethode von granularen mineralischen Materialien für Pharmazie, Ernährung und Kosmetik ergeben, lesen Sie im Beitrag von Doz.Dr. rer. nat. habil. Wolf-Dieter Jülich Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald am Institut für Pharmazie Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie.

Presseartikel: Essbare Produkte  sollen und können auch Erden enthalten.
Warum das Essen von Erde ( Geophagie) als uraltes Menschheitswissen heute wieder im wissenschaftlichen Interesse steht lesen Sie in hier .
Presseartikel Österreichlesen sie hier

Kann Thiocyanat und Thiocyanat als Präkursor aus Brassica Arten die Tumortherapie unterstützen?

Brokkolisprossen weiden die höchste Konzentrarion an Glucosinolaten auf

Brokkolisprossen weisen von allen brassica -Arten die höchste Konzentrarion an Glucosinolaten auf. Thiocyanate, die aus Glucosinolaten von brassica Arten gebildet werden, sind besonders gut bezüglich ihrer antibakteriellen Wirkung untersucht.

Glucosinolate sind schwefelhaltige Moleküle, die aus Aminosäuren im Sekudärstoffwechsel der Pflanzen gebildet werden. Vorwiegend kommen Sie in den Pflanzen der Familie der Kreuzblütler vor. ( Senf, Kresse, Merrettich, Kohlgemüse brassica).
Brokkolisprossen weisen die höchsten Konzentrationen an Glucosinolaten auf. In Brokkolisprossen finden sich 10-100 fach höhere Mengen an Glucosinolaten als in frischem Brokkoli.
Isothiocyanate und Thiocyanate, die aus Glucosinolaten von Meerrettich, Garten- und Kapuzinerkresse gebildet werden, sind besonders gut bezüglich ihrer antibakteriellen Wirkung untersucht. Bereits die Aufnahme geringer Mengen führt dazu, dass  in den Harnwegen antimikrobiell wirksame Konzentrationen an Glucosinolaten vorliegen.
Can thiocyanate and thiocyanate precursors from brassica species support the tumor therapy?
Glucosinolate kommen in zahlreichen Pflanzen vor. Reich an Glucosinolaten sind vor allem
Glucosinolate Brassica Arten [1]. Andere Zellen dieser Spezies enthalten das Enzym Glutathion-S-Transferase (E.C. 2.5.1.18) [2]. Bei Aufbruch der Zellen z.B. bei der Verarbeitung und bei der Nahrungsaufnahme wird das Enzym freigesetzt, dadurch kommt es zu einer enzymatischen Spaltung der Glucosinolate.  Dabei entstehen Isothiocyanato- und Thiocyanato-Verbindung und anorganisches Thiocyanat. Das anorganische Thiocyanat unterscheidet sich in seinen Eigenschaften deutlich von organischen Thiocyanaten und Isothiocyanaten.
Eine Krebsprävention durch Gemüse und eine rohkostreichen Ernährung zur Unterstützung einer Tumortherapie wird von verschiedenen Autoren empfohlen [1, 2]. Broccoli sprout extract is a highly promising substance for bladder cancer prevention and the isothiocyanates in the extract are selectively delivered to the bladder epithelium through urinary excretion. <[3]. Auch Sauerkraut zeigte in tierexperimentellen Studien ein beachtliches krebshemmendes Potenzial [4].
Bei einer rohkostreichen Ernährung zur Unterstützung einer Tumortherapie muss man berücksichtigen, dass nach unseren Ergebnissen der Thiocyanatspiegel bei Tumorpatienten bereits stark erhöht ist. Anorganisches Thiocyanat wird unter der Bedingungen der Industriekost zu etwa 3 mg SCN´/d aufgenommen. Damit wird ein Thiocyanatspiegel im Serum von insgesamt 3-4 mg/l erreicht. Der Thiocyanatspiegel im Serum bei Patienten mit malignen Tumoren liegt etwa doppelt so hoch, insbesondere bei Tumoren mit einer starken Aktivierung des Immunsystems (Tab. 1)

Tumore des

n

mg SCN´/l

Haltungs-Bewegungsapparat

13

10,5+4,7

Verdauungstraktes

68

9,0+4,1

Brustdrüse

25

8,8+5,5

Weibl. Genital

39

8,3+2,8

Brustraum

60

7,5+3,2

Haut

89

6,0+0,42

Klinisch unauffällige Kontrollen

294

3,8+2,5

 Die Wirkung von anorganischem Thiocyanat innerhalb physiologischer Konzentrationsbereiche besteht in einer Förderung wichtiger Körperfunktionen auf Grund eines Einflusses auf den Zellstoffwechsel. Dieser Effekt wird bei stark proliferierenden Gewebe besonders deutlich [5].
[1]Daxenbichler et al.:Glucosinolate Products in Commercial Sauerkraut. J. Agri Food Chem.. 28 809-811 (1980).
[2] Fahey et al.: Broccoli spouts: an exceptionally rich source of inducers of enzymes that protect against chemical carcinogens. Proc Natl Acad Sci USA 94 10367-10372 (1997)
[3] Munday et al.: Inhibition of Urinary Bladder Carcinogenesis by Broccoli Sprouts
Cancer Res 2008; 68(5):1593–600
[4] WANC :
Journal of Agricultural and Food Chemistry 2002; 50(23); 6798-6803.
[5] W.Weuffen und H.Decker: Thiocyanat –ein bioaktives Ion. IS.M.H. Verlag Törpin 2004

 Autoren des obigen Textes
Can thiocyanate and thiocyanate precursors from brassica species support the tumor therapy?
wie der das Thema visualisierende Powerpointpräsentation der Universität Greifswald
W.-D. Jülich, U. Lindequist: Can thiocyanate and thiocyanate precursors from brassica spec. support the tumor therapy? The 3rd Ethnopharmacological Symposion of the Romanian Society of Ethnopharmacology  “Ethnopharmacology in support of healthy diet”vom 19.-22.6.08 in Brasov

  1. Biologisch zertifizierte Brokkolisprossen Brassica oleracea  zum Keimen  erhältlich im shop
  2. Biozertifiziertes Brassica SaatgutBrokkoli Broccoli VERDE CALABRESE brassica oleracea
  3. Brassica rapa
  4. Weisskraut Brassica rapa Brassica oleracea convar. capitata var. alba
  5. Chinakohl Brassica rapa: Brassica rapa subsp. pekinensis),
  6. Kohlrabi Brassica oleracea var. gongylodes,
  7. Blumenkohl (Brassica oleracea var. botrytis L.)

Beitrag: Mangelhafte Mundhygiene, schlechte Mundgesundheit erhöht Krebsrisiko
Beitrag Thiozyanat der Baustein im natürlichen Abwehrsystem

Presseartikel Natürliche Abwehr mit Chitosan und Thiocyanat bei bester Verträglichkeit
Presseartikel  zu Prof. Dr. sc. med. Dr. rer. nat. Wolfgang Weuffen und seine Forschungen zum Thiocyanat
Bücher von Prof. Dr.Wolfgang Weuffen (Herausgeber)
Titel: „Medizinische und biologische Bedeutung der Thiocyanate (Rhodanide)“
VEB Verlag Volk und Gesundheit, Berlin 1982 (1. Auflage, 428 Seiten)
Titel: Thiocynat ein bioaktives Ion Einzeller, Pflanze,Tier,Mensch
SCN
von Wolfgang Weuffen, Heinz Decker
Verlag I.S.M.H.Verlag
ISBN: 3-934043-06-2
1.Auflage Dez.2004
394 Seiten geb. mit 63 Abbildungen, 44 Tabellen, 87 Formeln u. Schemata

Publikationsverzeichnis Thiocyanat Doz. Dr. Wolf-Dieter Jülich Uni Greifswald

Gesunde Wirkung des Kakaos: Antioxidant und blutdrucksenkend

Kakaobohnen Blutdrucksenkend und als Antioxidanzien

Roher Kakao in Form von nicht erhitzten Kakaobohnen hat einen sehr hohen Anteil an Antioxidantien.
Wirkt Blutdrucksenkend und als Antioxidant

Roher Kakao hat einen sehr hohen Anteil an Antioxidantien,
weshalb der Kakao bereits als Antioxidant eine gesunde Wirkung auf den Organismus ausübt.

Statistisch-signifkant-blutdrucksenkender-Effekt-von-Kakao..

Statistisch signifkant blutdrucksenkender Effekt von Kakao..

Statistisch signifkant blutdrucksenkender Effekt von Kakao.
Eine mittlere Kakao-Aufnahme von etwa 2 g/Tag führt bei älteren Männern zu einer Senkung des Blutdrucks. Das 15-Jahres-Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird gesenkt
(Buijsse B., Feskens EJ, Kok FJ, Kromhout D: Cocoa intake, blood pressure, and cardiovascular mortality: the Zutphen Elderly Study. Arch. Intern. Med. 2006, 27; 166 (4): 411-7; Lancet (1993 oct 23; 342 (8878): 1007-11).
Auch bei gesunden Personen, die über 18 Wochen täglich etwa 6 g dunkle Schokolade (hoher Kakaoanteil) aufgenommen hatten, wurde der Blutdruck gesenkt.
(Taubert D, Roesen, R, Lehmann, C, Jung, N, Schömig E: Effects of low habitual cocoa intake on blood pressure and bioactive nitric oxide: a randomized controlled trial. JAMA 2007 4, 298 (1): 49-60).
Eine Meta-Analyse von 20 Studien mit 856 gesunden Teilnehmern zeigte bereits nach wenigen Wochen einer täglichen Kakao-Aufnahme einen statistisch signifkanten blutdrucksenkenden Effekt. Dieser Effekt wird auch in anderen Metaanalysen bestätigt.
(Hooper L, Kay C, Abdelhamid A, Kroon PA, Cohn JS, Rimm EB, Cassidy A: Effects of chocolate, cocoa, and flavan-3-ols on cardiovascular health: a systematic review and meta-analysis of randomized trials. Am. J. clin. Nutr. 2012, 95 (3): 740-51).

Kakao-hat-einen-positiven-Effekt-auf-die-Endothelfunktion.jpg

Kakao hat einen positiven Effekt auf die Endothelfunktion. Nicht Farbe, nicht milder Geschmack, sondern Fruchtsäuren, Bitterkeit und Adstringenz sind bei rohen Biokakaobohnen, bei Biokakaobohnen in Rohstoffqualität und Rohschokolade das Qualitätsmerkmal. Helmuth Focken Biotechnik  e.K.  bietet ausgewählte, seltene Biokakaospezialitäten aus 100 % Biokakao, Biokakobohnennicht hybridisiert, ohne chemische Zusätze,nach alter Tradition steingewalzter Kakao aus unfermentierten, nicht alkalisierten Biokakaobohnen an. Kakaoflavonoide bleiben erhalten.

Kakao hat einen positiven Effekt auf die Endothelfunktion
Metaanalysen von verschiedenen klinischen Studien zeigen einen positiven Effekt einer kurzzeitigen oder langzeitigen Aufnahme von Kakao auf die Endothelfunktion und vielversprechende Effekte auf Insulinkonzentration im Blut  und die Insulinresistenz
(Hooper L, kay C, abdelhamid A, Kroon PA, cohn JS, Rimm EB, Cassidy A: Effects of chocolate, cocoa, and flavan-3-ols on cardiovascular health: a systematic review and meta-analysis of randomized trials. Am. J. clin. Nutr. 2012, 95 (3): 740-51).

Bei regelmäßigem Verzehr der kakaohaltiger Produkte wird das geschmackliche Erlebnis mit den als positiv wahrgenommenen Wirkungen des Kakaos verknüpft. Den fördernden gesundheitlichen Effekten des Kakaos steht beim Genuss in Form von Schokolade die hohe Kalorienzufuhr gegenüber. Die moderne Technologie der granularen Materialien (Europäische Patentanmeldung PCT/EP/2013/075593 vom 4.12.2013) erlaubt die Herstellung von kakaohaltigen Genussmitteln mit wesentlich reduzierter Kalorienzufuhr.

Nicht hybridisierte Bio Kakaobohnen, steingewalzter Bio Kakao aus unfermentierten und nicht alkalisierten Kakaobohnen, wie Bioschokolade 100% Kakao aus ungerösteten Kakaobohnen im shop

Zahnbürste mit Silberionen Ag-Borsten gegen Mikroben Bakterien

Zahnbürste mit Silberionen.

Zahnbürste mit Silberionen. In den Borsten wirken Silberionen gegen Mikroben und gegen Bakterien. Der Einsatz von Silberionen gegen Bakterien ist bahnbrechend da sie ein Aufkeimen solcher an den Borsten verhindern.

 

In der Oralhygiene gilt die Zahnbürste mit Silberionen in den Borsten als Innovation

Die Zahnbürste mit Silberionen bietet eine Lösung für das Problem, dass Bakterien und Mikroben weder durch Zahnpasta noch durch intensive Reinigung von den Borsten einer Zahnbürste zu entfernen sind.
Wichtig zu wissen ist, dass bereits nach dem ersten Zähneputzen sich jede Borstenzahnbürste in eine wahre Bakterien- und Mikrobenbrutstätte verwandelt.
Weltweite Untersuchungen zeigen, anaerobe, wie aerobe Bakterien in Millionenzahl leben an den Borsten und den Zahnzwischenraumborsten. Diese Bakterien und Keime führen oft zu massiven Gesundheitsstörungen wie Halsschmerzen, Karies und Parodontose und bei oder nach Infekten z.B. von Grippe- und Herpesviren besteht ständig die Gefahr der Wiederansteckung.

Unter dem Elektronenmikroskop ist zu sehen wie sich die Borsten einer Zahnbürste mit Silberionen von den Borsten einer normalen Zahnbürste ohne Silberionen-unterscheiden.

Die  Zahnbürste mit Silberionen hält in ihrem Borstenmaterial die Silberionen fest.

 Zahnbürste mit Silberionen. Neu ist Silberionen gegen Mikroben

Silberionen gegen Bakterien wirken, weil sie im Kontakt mit Mikroben und Bakterien positive elektrische Ladungen entsenden, was die Lebensgrundlage der Mikroben stört und sie absterben läßt. Die Silberionen verhindern das Aufkeimen und die Weitervermehrung der Bakterien (Bild von Trevira zu der biioactive Faser mit Silberadditiven)

  • Die Wirkung der Zahnbürste mit Silberionen wurde erfolgreich getestet.
  • Die Zahnbürste mit Silberionen ist entsprechende zertifiziert.

 Die Zahnbürste mit Silberionen garantiert

  • bei jedem Wiedergebrauch eine saubere, bakterienfreie Zahnbürste ohne aus vorherigen Anwendungen angehäufte Rückstände.
  • Silberionen wiken dauerhaft gegen Mikroben und nur gegen sie.
    Die Silberionen sind fest im Borstenmaterial verankert und können nicht in den Körper oder die Umwelt migrieren.
  • Die Silberionen wirken gegen Bakterien dauerhaft. Das bedeutet eine saubere, hygienische Silberzahnbürste über den gesamten Lebenszyklus der Silberzahnbürste.
  • Antibakteriell geschützte Borsten durch den Einsatz von Silberionen gegen Bakterien. Dauerhafte und sichere Zahnhygiene.
    Entwickelt und getestet in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
  • 25 % mehr Borsten. Die Borsten weisen einen speziell entwickelten Interdentalschnitt auf. Die Zahnbürste sorgt für eine exzellente Reinigung, Entfernung der Plaque auch in den Zahnzwischenräumen.
  • Ergonomisches Design, runder Daumenstop und flexibler Hals für optimalen Komfort.
    Geprüft nach internationalen Standards.

Auch wenn die Silberionen immer gegen Bakterien wirksam sind, nützt sich die Silberzahnbürste so wie jede Zahnbürste ab, die täglich benutzt wird und die Borsten werden schief und reinigen damit nicht mehr optimal.

Eine weitere Innovation auf dem Gebiet der Oralhygiene ist die textile Chitodent® Mikrofaserfingerzahnbürste mit Siberionen.

Zahnbürste mit Silberionen-Mikrofaserfingerzahnbürste-beide-antibakteriell wirkend-Chitodent

antibakteriell wirkende Mikrofaserfingerzahnbürste Chitodent®

In der Mikrofaserfingerzahnbürste wirken Silberionen gegen Bakterien und Mikroben in einer textilen Version der Zahnbürste mit Silberionen.
Verantwortlich für die antibakterielle Wirkung der Mikrofaserfingerzahnbürste ist die bioactive Faser® von Trevira. Sie entält ebenfalls Silberionen und ist gem EU-verordnung zu deklarieren. Sie enthält Silbernatriumhydrogen-Zironium –Phosphat –CAS-8“ im Faserpolymer, das der Besiedlung und Vermehrung von Mikroorganismen und der Geruchsentwicklung auf/in der Fingerzahnbürste entgegenwirkt.

Silberionen im Faserpolyner der Fingerzahnbürste mit Silberionen

Umfangreiche Studien und Zertifizierungen bestätigen dem bioactive Faserpolymer von Trevira, dass die Silberadditive fest in der Faser gebunden sind. Weg von der Faser können sie nicht und damit nicht in den Körper oder in die Umwelt migrieren. Die Silberionen gegen Bakterien wirken dauerhaft in der Zahnbürste mit Silberionen.

Dieselbe bioactive Faser® von Trevira wirkt auch im textilen Funktionskopf des Chitodent® Zungenreiniger

Zahnbürste mit Silberionen und Silberionen im Chitodent Zungenreiniger

Chitodent ®-Zzungenreiniger-mit-antimikrobieller-Mikrofaser-im- Funktionskopf-wie-den-Austauschpads

Im Chitodent-vertrieb-shop finden Sie die Produkte:

  • Silberzahnbürste mit Borsten
  • Chitodent® Zahnpfleger, Fingerzahnbürste
    Die textile Fingerzahnbürste als Zahnbürste mit Silberionen, besteht aus der bioactive Faser®von Trevira.
    Die Silberionen im Faserpolymer der bioactive Faser sind gem. EuVerordnung zu deklarieren als  Silbernatriumhydrogen-Zironium –Phosphat –CAS-8“, das der Besiedlung und Vermehrung von Mikroorganismen und der Geruchsentwicklung auf/in der Fingerzahnbürste entgegenwirkt.
  • den Chitodent® Zungenreiniger mit Silberionen und die dazugehörigen
  • Chitodent® Pads im Viererpack zum Chitodent® Zungenreiniger mit Silberionen zum austauschen
    des Funktionskopf des Zungenreinigers Chitodent® und Orasys.
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Kolloidforschung und Gesundheit

Kolloidforschung  und  Gesundheit.
Auch wer das Einzelne möchte, sollte nicht blind für das Ganze sein.
Mehr deuktive Denkweise anstelle der bevorzugt  induktiven Denkweise in der Forschung ist gefragt
deduktiv (= vom Ganzen auf das Einzelne schliessen)
induktiv (= vom  Einzelnen auf das Ganzen schliessen)
Eine neue Schlüsseltechnologie ist die Nanotechnologie. Sie beschäftigt sich mit Stoffsystemen, die Strukturen im Übergangsbereich zwischen atomar und grobdispers(>1nm bis 1000 nm)aufweisen. Bei fortschreitender Zerkleinerung von Material nimmt die Bedeutung von Volumeneigenschaften der Stoffe gegenüber ihrer Oberflächeneigenschaften extrem ab. Die Grundmaterie verliert damit zunehmend ihre charakteristischen Festkörpereigenschaften. Gesetze der klassischen Physik und Chemie gelten eingeschränkt oder gar nicht mehr. Andererseits zeigen alte und neue wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig, dass das Leben in der Natur (Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere) und das Leben der Menschen nur durch Vorhandensein von kolloidalen Strukturen möglich sind.
Kolloide (=feste oder flüssige Stoffe , die in Teilchengröße von 100 bis 1000 nm) vorliegen.
Mittelstellung zwichen molekulardispersen (<100nm) und grobdispersen( >1000 nm ) Zustand. Diese ursprüngliche Definitionen gelten heute nur noch eingeschränkt, weil die Teilchen meist nicht kugelförmig sind. Bei fadenförmigen oder flächenhaften Teilchen gelten die Grössen für die kleinste Dimension des Einzelteilchens. Bizarre Teilchen werden nach ihren kolloidalen Eigenschaften eingeordnet.

Kolloidale Zustände kennt unser Körper,Nanozustände der Materie, von den an sich bekannten Stoffen, nur bedingt oder gar nicht. Hieraus ergeben sich zahlreiche Probleme.
Unser Körper hat gelernt kolloidale Substanzen effektiv aufzunehmen oder die Aufnahme zu verweigern.Für die Produkte aus der Nanotechnologie trifft das nur sehr bedingt zu. Wir kennen Stoffe, die in natürlicher Form günstig für unser Leben oder harmlos,  in Nanopartikelteilchengröße hoch toxisch (giftig) sind. Die Tatsache, dass die meisten Bestandteile der Lebewesen und unsere natürliche Nahrung strukturell Kolloide darstellen und die wissenschaftliche Kenntnis über sie gegenwärtig unzureichend sind, sagt deutlich, dass die Kolloidforschung eine Spitzenforschung sein sollte.
Der Begriff kolloid wurde 1861 von GRAHAM eingeführt. Er wandte diesen Begriff auf Teilchen von 0,001 nm bis zu einem Mikrometer an. Diese Teilchen nehmen daher eine Position zwischen molekularen und Festkörperdimensionen ein. Kolloide sind keine Substanzklasse, sondern es geht vielmehr um einen Zustand der Materie, ähnlich wie Aggregatszustände fest, flüssig oder gasförmig. Das Besondere ist, dass sich wesentliche Stoffeigenschaften bei kolloidalen Dimensionen stark verändern. Die klassischen Gesetze der Physik und der Chemie sind in diesem Dimensionsbereich nicht mehr gültig, weil das Verhältnis der Teilchenmasse zur Teilchenoberfläche stark überwiegt und die intensiven Wechselwirkungen an den Phasengrenzflächen die Eigenschaften bestimmen.
Kolloide sind also Partikel , deren Energie ( und Eigenschaften) maßgeblich von der Größe und Form und Art der Oberflächen bestimmt werden.
Trotz der gegenwärtig immensen allgemein chemischen, physikalischen, medizinischen Forschungsergebnisse und der gewaltigen Entwicklung der Medizintechnik der letzten Jahrzehnte ist die Gesunderhaltung der Weltbevölkerung nicht annähernd garantiert. Besonders die so genannten Zivilisationskrankheiten nehmen progressiv zu. Immer neue Stoffe und Krankheiten werden entdeckt, die das Leben auf der Welt bedrohen. Andererseits werden laufend neue Substanzen im menschlichen Körper, in den Pflanzen und im Boden bedeckt , ohne die die ein optimales Leben nicht möglich ist. Dabei hat die gegenwärtige moderne Forschung mit ihrer bevorzugten induktiven Denkweise als alleinig zugelassener wissenschaftlicher Beweis ,trotz ihrer Erfolge, nur sehr begrenzt zur generellen Lösung der Gesundheitsprobleme beigetragen. Die deduktive  Denkweise wird immer noch als unwissenschaftlich abgelehnt. Es ist aber eindeutig festzustellen, dass die induktive Denkweise zwar unentbehrlich ist (Chemie, Physik) aber bei der alleinigen Übertragung dieser Teilforschung auf die belebte Welt versagen muss. Unser Wissen von der Natur ist gegenwärtig immens und bereits kaum überschaubar, aber das was wir nicht wissen ist noch viel unüberschaubarer.
Die belebte Natur läßt sich nicht mit Denkweisen und Messmethoden für totes Material allein wissenschaftlich ergründen.
Eine ausserordentlich grosse Bedeutung für die Entwicklung, Existenz und Gesundheit von Pflanzen, Tier und Menschen haben die kolloidalen Zustände der Materie in den Organismen. Kolloide kommen in Flüssigkeiten nicht elementar gelöst vor und sind in den lebenden Organismen allgegenwärtig.
Solche kolloidalen Strukturen und Kolloidsysteme dominieren in unserem Körper, dazu zählen: unser Blut und seine Bestandteile; die Lymphe in unseren Lymphgefäßen; Eiter; Fruchtwasser; Urin; Schleim und Schleimhaut; Drüsensäfte: Magensäfte, Darmsäfte, Galle, Hormone, Inselzellen, Schweiß, Speichel,Tränen Enzyme, /Fermente ,Vitamine; das Kammerwasser der Augen und die Glaskörpergallerte; die Hämatomflüssigkeiten; auch die Kollagene in den Bindegeweben, Sehnen, Knorpel, Knochen, usw.haben kolloidale Eigenschaften.
Unsere natürlichen Nahrungsmittel sind ebenfalls kolloidal strukturiert. Und erlauben dadurch einen effektiven Stoffwechsel in unserem Körper, indem sie bei der Verdauung nicht in in die atomaren Bestandteile zerlegt werden müssen, um z.B. arteigene (körpereigene) Eiweiße aufzubauen. Diese unvollständige Aufzählung zeigt die Dimension und Bedeutung des kolloidalen Zustandes in der Materiefür das Leben.
Heutige medizinische Kolloidforschung:
Die Kolloidforschung Neueste Spitzenforschung ist das Spezialteilgebiet der Nanotechnologieforschung (Teilchengröße von 1 bis 10 nm) das sich unmittelbar unterhalb an den kolloidalen Bereich anschließt. Diese Stoffe sind nicht ionar, molekular oder kolloidal, sind aber auch keine Feststoffe. Gegenwärtig ist in der allgemeinen Medizinforschung die Beschäftigung mit kolloidalen Systemen zur Gesundheitsvorsorge und für die Nutzung von Krankheitstherapien in Fachschulen und Hochschulen und öffentlichen Institutionen als unzureichend anzusehen. In der medizinischen Hochschulausbildung für die Ärzte werden nur wenige und sehr allgemeine Kenntnisse über kolloidale zusammenhänge bei den Stoffwechselvorgängen vermittelt. Bei der Herstellung von Medikamenten werden jedoch von der Pharmaindustrie modernste kolloidwissenschaftliche und nanotechnologische Methoden eingesetzt. Kolloidale Partikel können vom menschlichen Organismus besser aufgenommen werden. Kolloide lassen sich deshalb als Trägersubstanzen für Medikamente einsetzen. Damit kann eine kontrollierte Abgabe der Wirkstoffe an einem gewünschten Wirkungsort gezielt erfolgen. Hierbei handelt es sich vorrangig um die Anwendung neuer chemischer Wirkstoffe , die oft in der Natur nicht existieren.

Heutige Kolloidforschung in der Nahrungsmitteltechnologie
Die heutige praktizierte Kolloidforschung in der Lebensmitteltechnologie ist für die Gesundheit problematisch. Die natürlichen Lebensmittel werden zerstörerischen Behandlungen unterworfenwie Erhitzen, Konservieren, und Präparieren mit dem Ziel einer langen Haltbarkeit und der Steigerung der Genießbarkeit für die Endprodukte.
Dadurch werden einmal wertvolle, meist kolloidale Inhaltsstoffe (Vitalstoffe, wie Vitamine, Enzyme/ Fermente) vernichtet. Andererseits werden vitalstoffarmes Eiweiß  mageres Muskelfleisch) leere Kohlehydrate (Auszugsmehl und deren Produkte, leere (Fabrikzucker) und reines Fett (raffinierte Öle) hoch angereichert.Diese Produkte sind nach KOLLATH keine Lebensmittel mehr, sondern bestenfalls nur noch Teilnahrung mit vielen Kalorien. Diesen Nahrungsmitteln fehlen u.a. die Vitalstoffe.
(Vitalstoffe=Vitamine, Enzyme/Fermente, Spurenelemente Mineralstoffe, ungesättigte Fettsäuren, Aromastoffe, Ballaststoffe und Stoffe, die dazugehören aber zur Zeit noch nicht entdeckt sind)
Künstliche Produkte, meistens kolloidwissenschaftlich hergestellt , wie Margarine, fettarme Milch ,Magerquark, Tofu und andere mehr,  stehen als Ersatz zur Verfügung , sind aber ebenfalls keine Lebensmittel, sondern chemische und tote Präparate und besitzen auch nicht mehr den ursprünglich kolloidalen Zustand. Daher können sie auch nicht mehr zu einer vollwertigen Ernährung beitragen. Eine menschliche und tierische Ernährung von solchen Teilnahrungsmitteln und Ersatzstoffen führt zwangsweise zur Mangelernährung und bei den meisten Menschen gleichzeitig zu einer krankhaften Gewichtszunahme. Bei den Tieren ist diese Gewichtszunahme gewollt und wird zur Produktion von viel und preiswertem (minderwertigem) Fleisch kommerziell genutzt.

Ausblick.
Da sich bekanntermaßen fast alle Lebenserscheinungen in sehr komplexen kolloiden Systemen abspielen und unser Organismus damit untrennbar verbunden ist,  sind durch den unzureichenden gegenwärtigen Kenntnisstand der Zusammenhänge und die derzeitig praktizierte Überbewertung der induktiven Forschung, kurzfristig ohne die Einbeziehung (Gleichbewertung) deduktiver Forschungen, keine durchgreifenden Erfolge für die Gesundheit zu erwarten.
Die Anwendung der kolloidwissenschaftlichen Kenntnisse, Erfahrungen und Gesichtspunkte für die menschliche Gesundheit sind überaus zahlreich. Die wichtigsten Bausteine der organischen Substanz sind die kolloidalen Eiweißstoffe die kolloidalen Kohlehydrate, die kolloidalen Fette und die kolloidalen Vitalstoffe (Vitamine, Enzyme/Fermente, Spurenelemente, Mineralstoffe, ungesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe). Sind sie gesund sind wir gesund. Werden diese natürlichen Systeme nur mit klassischen chemischen und physikalischen Untersuchungsmethoden charakterisiert, sind generelle wissenschaftliche Erkenntnisse für die Verbesserung des Gesundheitszustandes des Menschen kaum zu erwarten. Unser Wissen hängt gegenwärtig fast ausschließlich von dem Stand der induktiven chemischen, physikalischen und physiologischen Forschung ab. Da die Methoden sich dauernd verfeinern, werden die Befunde, die ursprünglich einfach erschienen immer komplizierter.
Heutiges deduktives Denken steht auf einer höheren Erkenntnisstufe und kann gemeinsam mit den Ergebnissen der induktiven Forschung zu einem tieferen Verständnis des Lebendigen als einer Ganzheit beitragen. Vorläufig ist das Lebendige mittels experimentell-analytischer Methodik jedoch noch nicht vollständig zugänglich, kann aber der verstandesmäßigen und vernunftgemäßen Prüfung unterworfen werden.
Vorrangig künftiges Ziel sollte daher sein, in Forschung und Lehre und Technik sich auf die Erhaltung der Gesundheit der Menschen zu konzentrieren (Prävention und Salutogenese ) und nicht so überbetont auf die symptomatische Minderung von Krankheiten .
Kolloide und Gesundheit bilden eine Einheit.
Dr.rer.nat. habil. Dieter Schmidt Mineraloge

Forschungs- und Untersuchungsberichte
21 wissenschaftliche Originalarbeiten
32 Forschungs und Untersuchungsberichte
9 Patentanmeldungen

Warum essbare Produkte auch Erden enthalten sollen und können, warum das Essen von Erde, die Geophagie als uraltes Menschheitswissen heute wieder im wissenschaftlichen Interesse steht lesen Sie hier

Neue granulare Materialien mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten

Granulare Materialien nehmen eine Zwitterstellung bezüglich ihres Aggregatzustandes ein. In einem statischen System besitzt granulare Materie die Festkörpereigenschaften ihrer Einzelteile. In dynamischen Systemen, denen von außen Energie zugeführt wird, zeigen sich dagegen Flüssigkeitseigenschaften.

Neue granulare Mineralkomposite, die durch die Europäische Patentsanmeldung 4.12.2013 geschützt sind, bestehen aus faser- oder netzwerkartigen Strukturen verschiedener Geopolymere, die in mindestens einer Raumrichtungen kolloidaleDimensionen aufweisen. Bei diesen Mineralkompositen bilden polydisperse Geopolymere ineinander verschlungene, durch koordinative Bindungen stabilisierte Netzwerke, die sowohl hydrophobe als auch hydrophile Eigenschaften besitzen.

Dabei entstehende kolloiddisperse Mineralkomposite haben durch die feine Verteilung der einen Phase in die andere im Verhältnis zu ihrem Volumen eine enorm große Grenzfläche. Dabei treten Eigenschaften, die durch die Masse der Teilchen bedingt sind, gegenüber den Eigenschaften, die aus der großen spezifischen Oberfläche der Netzwerke resultieren, zurück.

Die damit verbundenen Eigenschaften:

    gleichzeitiges Vorkommen von hydrophoben und hydrophilen Kolloiden in einem Netzwerk
    hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte

haben bereits nach kurzer Zeit zu Anwendungen auf verschiedenen Gebieten der Gesundheitsprävention geführt.

Durch diese Eigenschaftskombination wird beispielsweise ein Immobilisationspeeling ermöglicht.
Im Gegensatz zu dem üblichen mechanischen oder chemischen Peelings bewirken die kolloidalen Anteile eine Hautreinigung ohne den Hydrolipidfilm zu stören. Hautdrüsensekrete, lockere Hornzellen, Schmutz usw. werden fest an das Mineralkomposit gebunden, dadurch immobilisiert und mit diesem am Ende der Verweilzeit abgerubbelt.

Altausseer Mineralkomposit mit Altausseer Meistersole rein natürliche Mineralkosmetik für die Haut Das rein natürliche Mineralkomposit für die Haut, suspensiert in  Altausseer Meistersole,  ohne Chemie nur unter Zusatz von pflegendem Pflanzenöl wurde für  Mag. Leopoldine Petcold entwickelt.
Die hohe Adsorptionskraft ermöglicht die Aufnahme Juckreiz-auslösender Mediatoren, was nicht nur bei Insektenstichheilern, sondern vor allem in Präparaten zur Linderung der Symptome bei Neurodermitis (Lithoderm®Liquid, Medicaris GmbH) ausgenutzt wird.

Die moderne Technologie der granularen Materialien erlaubt die Verarbeitung von Heilerde, deren gesundheitliche Vorteile seit Jahrhunderten bekannt sind, zu kakaohaltigen Genussmitteln (Heilerde-Konfekt).
Die hohe Grenzflächenaktivität ermöglicht die Einarbeitung von Kakao in die granularen Materialien. Positive gesundheitliche Effekte von Kakao sind durch verschiedene Studien gut belegt. Eine mittlere Kakao-Aufnahme von etwa 2 g/Tag führt bei älteren Männern zu einer Senkung des Blutdrucks. Das 15-Jahres-Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird gesenkt (Buijsse B., Feskens EJ, Kok FJ, Kromhout D: Cocoa intake, blood pressure, and cardiovascular mortality: the Zutphen Elderly Study. Arch. Intern. Med. 2006, 27; 166 (4): 411-7) Eine Meta-Analyse von 20 Studien mit 856 gesunden Teilnehmern zeigte bereits nach wenigen Wochen einer täglichen Kakao-Aufnahme einen statistisch signifikanten blutdrucksenkenden Effekt.
Den fördernden gesundheitlichen Effekten des Kakaos steht beim Genuss in Form von Schokolade die hohe Kalorienzufuhr gegenüber.
Wird der Kakao in Form von Heilerde-Konfekt genossen, kann der Brennwert auf bis zu 5% reduziert werden.
Der Genusswert wird in starkem Maße durch den Wassergehalt der granularen Materialien bestimmt. Je höher der Wassergehalt ist, desto ausgeprägter ist das positive Geschmacksempfinden, desto geringer ist aber auch die Haltbarkeit, zu dass stark wasserhaltige Formulierungen frisch zubereitet werden müssen.
Genuss ist eine positive Sinnesempfindung, die mit einem Glücksgefühl verbunden ist. Der Genuss von Heilerde-Konfekt führt also nicht nur wertvolle Mineralstoffe zu, sondern kann durch die Kakao-Anteile, die durch die Verarbeitung zu granularen Materialen gezielt zur Geltung gebracht werden, dauerhaft anregend sowie stimmungsaufhellend wirken. Entsprechende Produkte werden von der Biotensidon GmbH vorbereitet.
Die moderne Technologie der granularen Materialien erlaubt die Verarbeitung von Heilerde, deren gesundheitliche Vorteile seit Jahrhunderten bekannt sind, zu einem Zahnpflegeprodukt.
Mineralkomposit rein natürlich ohne Reibekörper für die Zahnpflege von Chitodent.Zur Vitalisierung der Mundschleimhaut und Steigerung  der Immunabwehr Eine Zuführung von Mineralkompositen mit hohem kolloidalem Anteil in Ergänzung zum tägliche Zähneputzen fördert die Vitalität der Mundschleimhaut.
Systemische Orale Medizin 6-11 (2013).(1)
Erfolgt die Zuführung während des Tages in Form von kakao-haltigen Lutschtabletten werden positive Effekte von Kakao und Heilerden synergistisch miteinander verbunden.
Granulare Materialien aus polymeren Geomineralien besitzen ein sehr hohes Ionenaustauschvermögen. Beim Lutschen der kakao-haltigen Pastillen kann es durch Ionenaustausch zu einer Hyperpolarisierung der Zellmembranen in der Mundhöhle kommen. Eine Erhöhung des Membranpotentials innerhalb des physiologischen Regelkreises der Zellen führt allgemein zu einer stimulierenden Wirkung.

Die mit den Lutsch-Tabletten aufgenommenen Geopolymere wirken im Darm als mineralische Ballaststoffe. Bekanntlich schwemmen mineralische Ballaststoffe durch ihre Bindefähigkeit für Toxine und Stoffwechselschlacken schädliche Stoffe aus. Andererseits bilden mineralische Ballaststoffe mit viskositätsbildenden Ernährungskomponenten interpartikuläre Netzwerke aus, die einen Schutzfilm für die Darmschleimhaut bilden. Wertvolle Inhaltsstoffe aus der Nahrung werden aus diesem Schutzfilm protahiert an die Darmschleimhaut abgegeben.

Die durch die neuen granulären Materialien gegebenen Möglichkeiten können auch bei Kranken bzw. Rekonvaleszenten vorteilhaft genutzt werden.
Zur Behandlung des Krankheitsbildes wird eine spezifische Therapie benötigt.
In vielen Fällen wird aber gewünscht, diese spezifische Behandlung im Sinne einer ganzheitlichen Therapie durch weitere Maßnahmen zu ergänzen.
Die vielfältigen präventiven, die Gesundung fördernde sowie stimmungsaufhellende Effekte, die mit den neuen granulären Materialien erreicht werden, können den Heilungsverlauf unterstützen ersetzen aber natürlich nicht die spezifische Therapie.
Beitrag der Dres.Dr.rer.nat.habil Dieter Schmidt Mineralogeund Doz. rer.nat.Wolf-Dieter Jülich Universität Greifswald Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie.
1. Systemische Orale Medizin 6-11 (2013).lesen sie hier

Das patentierte Herstellungsverfahren des Mineralkomposit basiert auf langjähriger Kolloidforschung.
Den Beitrag zur Kolloidforschung von Dr.habil Dieter Schmidt Mineraloge lesen sie hier

Warum das Mineralkomposit das Potential hat chemischen Substanzen und unnatürliche nanodimensionierte Teilchen in Zahn- und Hautpflege zu ersetzen, lesen Sie hier.

Pressemitteilung: Mineralkomposit für Zähne, Zahnfleisch und Mundschleimhaut

Radfahren50plus, Krabbenpulen und Zähneputzen.

Radfahren50plus, Krabbenpulen und Zähneputzen mit der homöopathieverträglichen Chitosanzahnpasta Chitodent®.

Krabbenzahnpasta Chitodent Helmuth Focken Biotechnik e.K.
Krabbenpulen und Zähneputzen.

Wer sich mit der homöopathieverträglichen Chitosanzahnpasta Chitodent® die Zähne putzt, gehört zu jenen gesundheitsbewußten Verbrauchern, die eine wirksame, natürliche Zahnpasta ohne Zusätze wünschen.  Die Chitosanzahnpasta Chitodent® war die erste Zahnpasta dieser Art in Europa und ist heute die einzig biologisch zertifizierte, homöopathievertägliche Zahnpasta mit Chitosan weltweit.

Impulsgebend eine wirksame, natürliche Zahnpflege mit Chitsoan ohne Fluor zu entwickeln, war die Hinterfragung  des uraltes Volkswissen der Friesen:
Warum haben  die Krabbenfischer sehr gute Zähne und gesundes Zahnfleisch?
Jene essen seit alters her unterwegs die chitinhaltigen Schalen der gefangenen und an Bord gekochten Krabben.
Ist das Exoskelett von Krabben bestehend aus Chitin für die guten Zähne der Fischer verantwortlich?
Die Forschungen zur Zahnpasta Chitodent® begannen 2005 in Kooperation mit dem Eutec Institut der Hochschule Emden Leer und der Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres ICBM.
Das natürliche Polymer Chitin – das Ausgangsmaterial für Chitosan – ist nach Cellulose das am schnellsten nachwachsende Biopolymer.
Chitin steht ohne die Umwelt zu zerstören oder zu belasten in unbeschränkter Menge zur Verfügung.
Die Krabbenzahnpasta Chitodent®  war  die erste Zahnpasta dieser Art in Europa und ist heute die einzig biologisch zertifizierte, homöopathievertägliche Zahnpasta mit Chitosan weltweit.
Chitosan ist ein wahres Wundermittel, das beweisen umfangreiche Forschungen weltweit.
Folgende Eigenschaften des Chitosans lassen es für den Einsatz in der Zahnpasta besonders geeignet erscheinen:

    • Es wirkt antibakteriell, gegen Erreger, die Plaque, Karies und Parodontitis hervorrufen.
    • Chitosan hat einen stimulierenden Effekt auf die Wundheilung. Darüber hinaus wirkt es blutstillend.
    • Chitosan bindet Schwermetalle. Das kann Menschen interessieren, die Amalgamplomben tragen und Angst davor haben, dass Quecksilber aus dem Amalgam ausdampft.
    • Chitosan fördert den Speichelfluss.
    • Chitosan bildet Filme. Das schützt den Zahn vor Säure und Abrasion.
    • Die homöopathieverträgliche Chitodent Krabbenzahnpasta ohne Fluor

Der Veranstalter Radreisen50plus bietet seit 2002 geführte Gruppen-Radreisen für die aktive Generation 50plus an. Während der Touren werden  regionale, innovative Produkte vorgestellt.
Der Ausgangsort für die traditionellen Pfingsttouren Radreisen50plus 2014 ist Emden.
Eines der Highlights während der 5-tägigen Tour ist die Etappe nach Greetsiel. Dort stehen frische Krabben zum Pulen auf dem Tisch. Die Krabbenpul-Weltmeisterin Edda Poppinga zeigt, wie es geht.
Die kleinen, leckeren Krustentiere schmecken nicht nur gut sondern sind auch noch gesund für die Zähne. Die Firma Helmut Focken Biotechnik e.K stellt den Teilnehmern von Radreisen50plus, die aus ganz Deutschland anreisen, kleine Tuben Chitodent-Zahnpasta zum Probieren zur Verfügung.