- Zum Unternehmen Helmuth Focken Biotechnik e. K
Helmuth Focken Biotechnik e. K. beschäftigt sich mit Substanzen, Molekülen, die in der lebenden Natur für Individuen und deren natürliche Abwehr wichtig sind, um daraus hochwertige, besonders verträgliche Halbfertig- oder Endprodukte ohne Irritationspotential für Mensch, Tier, Pflanze und Umwelt herzustellen und zu vertreiben.
Helmuth Focken Biotechnik e. K. bietet mit strategischen Partnern Ingenieurdienstleistungen in den life-science Sektoren: - Naturkosmetik, (Chitosan,Thiocyanat, Mineralkomposite in einer patentierten Verarbeitung
- biologische Landwirtschaft,(Chitosan, Algenprodukte, Mineralkomposite, Saatgutcoating, Eokomit , Ecosana Dr Holzinger Bakterienprodukt, biochar Terra Preta
- Funktionstextilien, antibakteriell wirkende Mund- und Zahnpflegeprodukte aus Mikrofaser mit Silber ( Chitodent®) und / Chitosan (ChitoTex)
- unktionstextilien, antibakteriell wirkende Mund- und Zahnpflegeprodukte aus Mikrofaser mit Chitosan (ChitoTex)
Hinter Helmuth Focken Biotechnik e.K. steht Dorothea Janke
Ich vertrete ein ganzheitlich, ethisches Konzept, das ich seit 2004 definierte und seither aktiv um-und durchsetze.
Wie alles begann:
Andere haben eine Jacht, die kostet. Ich habe eben Chitodent® war der Wahlspruch des legendär konsequenten Unternehmers Herr Dipl.Ing. Helmuth Focken aus dem ostfriesischen Landkreis Leer.
Neben seiner Firma B+F Elektro in Filsum gründete Helmuth Focken Biotechnik. Für den Vertrieb Helmuth Focken Biotechnik e.K war ich zuständig und ich übernahm dann das Unternehmen.
Chitodent®, die erste Chitosanzahnpasta in Europa
Von Anfang an war es wichtig für die erste Chitosanzahnpasta eine Rezeptur ohne Fluor anzubieten, die homöopathieverträglich ist.
Die Markteinführung einer fluoridfreien Chitosanzahnpasta, die sich gegen das Dogma Fluor zum Zweck der Kariesprophylaxe positionierte war gewagt. Fluor zum Zweck der Kariesprophylaxe war und ist
in den Köpfen der Menschen und in unzähligen Studiengenerationen von Zahnärzten verankert.
Wer wußte schon von den Anfängen und von den Interessengruppen. Es begann in Amerika. Die Aluminiumindustrie hatte fluoridhaltigen Giftmüll in die Flüsse verkippt, bis massenhaft Fische und einige Menschen starben an Natriumfluorid, (Hauptbestandteil der
Fluorette). Ab 1945 war eine neue massenhafte Verwendung für das synthetisches Fluor gefunden. Trinkwasser wurde fluoridiert. Ausgangspunkt war: fluorotische Zähnen hätten weniger Karies. Die dazu passende Studie des Zahnart H.T.Dean stellte sich später als nicht haltbar heraus.
Als gefälscht entlarvte auch der steirische Mathematiker Rudolf Ziegelbecker, die
Behauptung bei Grazer Schülern habe sich die Karies nach Absetzen der
Fluoridtabletten umgehend verfünffacht.
Ziegelbeckers mutigen und fundierten Publikationen befreite u.a die deutsche Stadt Kassel
1971 von der langjährigen Zwangsmedikamentierung „Fluor im Trinkwasser“ wie auch die Beendigung der Fluoridtabletten Aktion in der Steiermark 1973.
Im Privaten lebe ich Dorothea Janke konsequent gesund.
In Österreich in Altaussee setzt Dorothea Janke ich ein veganes Pilotkonzept um.
Das ORF 2 Fernsehen strahlte die Sendung über das schöne Altaussee in Österreich aus.
Der Sendetermin „Zurück zur Natur Altaussee ORF2 war Sonntag, der 06.12.2015, 17.05 h
Ich freue mich sehr, dass ich Teil dieses ästhetischen, ruhigen, angenehmen und schönen Films von Christine Hager sein durfte, der das andere Altaussee zeigt.
Wenn Sie sich den Film ansehen wollen, gehen Sie auf meinen Blog.
Dort erfahren Sie mehr über das sanfte, stille Altaussee.
Sie können sich den Film Zurück zur Natur Altaussee ORF2 von Christine Hager dort downloaden oder gleich auf der Seite ansehen.