Bio Furtner® biologisch, zertifizierte Produkte für Pflanzen, Boden, Mensch und Tier.
Bio Furtner ist Hersteller und Fachhandel von naturgemäßen Gartenbauprodukten in Österreich und zählt zu den Pionieren unter den Bio-Dünge- und -Pflanzenhilfsmittelerzeugungsbetrieben. Zum Sortiment gehören Bodenverbesserungsmittel, Algen und Gesteinsmehle biologische Pflanzenstärkungsmittel, biologischer Dünger, biologischer Pflanzenschutzmittel.
1982, als die Welt den BIO-Bauern noch mit dem Begriff „Der spinnende Alternative“ benannte, setzten sich Frau Susanne und Herrn Herbert Furtner für biologisch-ökologischen Gartenbau ein, und schufen die entsprechenden Voraussetzungen. Es entstanden die ersten selbst entwickelten Düngemittel, die heute in Punkto Wirksamkeit ihresgleichen suchen. Trotz komplizierter Einreichverfahren konnten aufwendige Nachweise erbracht werden. Der Großteil der erzeugten Produkte ist beim Ernteverband und Austria-Bio – Garantie registriert, weshalb die Produkte Einzug in den gewerblichen Bio-Land- und Gartenbau fanden.
Den Artikel zum 30 jährigen Bestehens der Firma Bio Furtner lesen Sie hier.
Über die Algenprodukte von Bio Furtner können Sie sich hier informieren und hier bestellen.
Bio- Furtner ist bei InfoXgen geprüft und für den BIO-Landbau genehmigt registriert.
Dies ist der in Österreich gültige Betriebsmittelkatalog für den BIO-Landbau. (www.infoXgen.com)
Der Betriebsmittelkatalog wird in Zusammenarbeit mit allen in Österreich anerkannten Kontrollstellen und dem BIO-Verband BIO-Austria erstellt.
Voraussetzung für eine Listung ist die Konformität mit der geltenden BIO-Verordnung (EU Verordnung 2092/91 idgF) sowie zuzüglich die in Österreich relevanten Richtlinien. Weiters unterliegt man dem Gentechnikverbot Verordnung (WEG) Nr. 2092/91 idgF. wie der Prüfung des Bundesamtes für Ernährungssicherheit, Institut für Bodengesundheit und Pflanzenernährung.
Die Ausgangsmaterialien unterliegen ebenfalls einer Prüfung lt. EU Verordnung und müssen dementsprechend BIO sein. z.B. wird Kürbisschrot für den Dünger verwendet, dann muß der Anbau biologisch erfolgt und nicht gentechnisch verändert worden sein.