Coronaselbsthilfe heißt Immunkompetenz aufbauen
Coronaselbsthilfe heißt auf ein intaktes Immunsystem bauen zu können. Wäre die Immunkompetenz in der Bevölkerung flächendeckend vorhanden, hätten es Viren und Panikmacher schwerer.Die Medien und die Politik könnten die Menschen nicht so vor sich hertreiben, wie sie das tun.
Corona Viren gab es schon immer und es wird sie immer wieder in Mutationen geben. Im Moment ist der Coronavirus SARS-CoV-2 da, weil Corona gesucht und auf das Virus getestet wird. Die Bewertung der Gefährlichkeit spaltet die Gesellschaft.
Immunkompetenz = Gesundheit= Coronaselbsthilfe
Immunkompetenz ist pflanzliche Ernährung- gesunder Darm und Spiritualität. So definiert es u.a. Dr. med. habil. Dr. K. J. Probst
Das Immunsystem ist dann kompetent, wenn es funktionsfähig ist.
Das gilt nicht nur unter dem Aspekt der Coronaselbsthilfe und für das Corona-Virus, sondern im Hinblick auf alle Arten von Krankheiten und Umweltbelastungen. Ist das Immunsystem kompetent, also gesund bricht die Krankheit entweder gar nicht aus oder aber der Verlauf ist mild.
Coronaselbsthilfe mit Händewaschen und Mundpflege
Die Menge der Coronaviren, die ein Mensch abbekommt macht die Gefährlichkeit aus. Deshalb ist die Reduktion der Keime durch Händewaschen unumstritten sinnvoll.
ARS-CoV-2 verbreitet sich durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch. Es befällt vorwiegend den Respirationstrakt. Die Lunge hustet es aus oder es wird beim Atmen ausgeschieden.
Jedes Virus besitzt genetisches Material. SARS-CoV-2 in Form von RNA. Dieses Erbmaterial ist in eine Kapsel ausProteinen eingeschlossen, das sogenannte Capsid. SARS-CoV-2 hat ein simples Capsid und eine zarte Membranhülle aus Lipiden. Die Proteine, die dasVirus zum Andocken an Zellen braucht, sind in diese Hülle eingebettet. Diese Lipide holt sich das Virus dann aus der äußeren Zellmembran der infizierten Zelle.
Die Hülle der Coronaviren, die aus Lipiden und eingebetteten Proteinen besteht, ist zart und fragil. Ein Protein-Capsid kann recht stabil sein und erlaubt manchen Viren ein langes Überleben in freier Natur so bei Enteroviren, Rotaviren oder Adenoviren. Coronaviren sind viel weniger stabil. Ihre Umweltpersistenz ist gering weil das Virus außerhalb des Körpers nicht lange überlebt.
Coronaselbsthilfe mit Mundpflege
Auch ohne klinische Studie zu der Keimreduktion bei SARS-CoV-2 durch regelmäßigen Gebrauch der antibakteriell wirkenden Fingerzahnbürste ist davon auszugwehen, dass das Pflegen des Mundraumes mit antibakteriell wirkenden Fingerzahnbürsten genau so wie das Händewaschen eine zusätzliche flankierende Möglichkeit zur Coronaselbsthilfe ist. Das in der Mikrofaser fest verankerte Silber wirkt antibakteriell, antivral und keimtötend. Von Plaque befreite Zähne, eine belagfreie Zunge und ein gepflegter Mundraum sind immer der Gesundheit förderlich.
Coronaselbsthilfe = dem Immunsystem vertrauen
Stress und Angst sind Gift für das Immunsystem. Sie vermindern die Immunleistung, das zeigen unzählige wissenschaftliche Studien.
2020 wird durch Medien und Politik suggeriert das Corona-Virus sei der ultimative Angriff auf die Gesundheit der Menschheit und versetzt manche Menschen in Stress und Panik.
Jeder Einzelne kann sich dem widersetzen, indem er seinem Immunsystem vertraut weil er es pflegt.
Coronaselbsthilfe betrifft auch die Frage nach dem Danach.
Lassen wir nicht zu , dass vor lauter Corona erst der Klimawandel die unausweichlichen Bruchstellen im System ungeordnet erzwingt.
Auf Grund der Panikmache und den Coronaaktionen kommt es wirtschaftlich zu einer Rezession, zur Staatsverschuldungen, käme danach die globale Geldvernichtung wäre das der radikale und richtige Weg zum Neuanfang.
Es gibt nur eine Erde mit ihren Ressourcen so wie sie ist. In einer endlichen Welt mit beschränkten Ressourcen kann es kein unendliches Wachstum geben.
Die Wachstumsgesellschaft ist wegen der Endlichkeit der Ressourcen so oder so vorbei vorbei. Der Kapitalismus ist nicht zu retten, denn ohne dynamisches Wachstum ist er nicht möglich.
Wie der Metabolismus beim lebenden Organismus verhält sich auch der Sozialmetabolismus.
Der Energieinput korreliert mit dem ökologischen Output. Alles was wir der Natur entnehmen wird „verstoffwechselt“.
Je mehr Zeug wir erzeugen desto mehr Energie brauchen wir. Unser Energieverbrauch ist heute der als hätten wir drei Erden zur Verfügung.
Das gedeiliche Zusammenleben wird künftig darin bestehen zu wissen welche Energie stopfen wir vorne für was, für wen und wofür rein.
Hier ist jeder Einzelne gefordert.
Der erste Schritt ist, die eigene Gesundheit aktiv selbst in die Hand nehmen und sich nicht wie im Brutkasten lebend zu verhalten.
Der Coronavirus setzt enorme Geldströme in Gang und so werden Massentests uferlos durchgeführt, die PCR tests, die Antikörpertests und dann sollen die Massenimpfungen folgen.