Textilien mit patentiertem Silber- Core-Garn
Das Silber der Faser ist nicht plattiert, oder nanobeschichtet.
Es handelt sich um patentiertes Silber-Core-Garn.
(Europäisches Patent 1327709).
Das Silber-Core-Garn besteht aus zwei Komponenten. Die eine (das Silber) befindet sich innen und bildet den Kern des Garnes und wird von der zweiten, bestehend aus verspinnbaren Fasern auf seiner gesamten Länge umwickelt.
Diese Faser gewährleistet antibakterielle Aktivität bei höchster Waschpermanenz. Das Silber migriert nicht in das Waschwasser.
Wird das Silber-Core-Garn z.B. mit Baumwolle ummantelt, dann entsteht ein Garn, das durch die feste Verbindung reinen Silbers mit der Faser die Eigenschaften des Silbers annimmt. Silber wirkt antibakteriell und wirkt Keimen und Hautpilzen entgegen.
Das Silber-Core-Garn haben wir in einer Businesssocke verstrickt. Details zu den Vorteilen, dem Alleinstellungsmerkmal dieser Socken im Shop.
Hallo Frau Janke
Artikel über Silber in Textilien bzw. Rückstände nach dem Waschen dieser Textilien im Abwasser
Originalveröffentlichung:
«Presence of Nanoparticles in Wash Water From Conventional Silver and Nano-Silver Textiles», Denise M. Mitrano, Elisa Rimmele, Adrian Wichser, Rolf Erni, Murray Height, Bernd Nowack, ACS Nano
Danke Dr. Lindenthal für den Artikel.
Unsere Silber ist dauerhaft fest im Garn verankert.
Es löst sich nicht aus und migrieren nicht in die Umwelt.
Das Silber ist weder Nano- noch konventionell beschichtet auf die Faser aufgebracht. Das Patentierte ist dauerhafte feste Bindung des Silbers in der Faser.
Tatsache ist, dass Silberbeschichtete oder silber-nanobeschichtete,-beflockte Textilien wie sie ungezählt am Markt sind, eine ökologische Zeitbombe sind.
Der Artikel beschreibt:
Was Silberpartikel im Abwasser bewirken.
Der Herr Novak stellt eine weiterer Studie in Aussicht, die zeigen wird, was beim Waschen mit unterschiedlichen Waschmitteln mit den beschichteteten oder nanobeschichteten Silber im Textil passieren wird.
Silber wandelt sich bei Kontakt mit Luft und dem darin (in geringen Mengen) enthaltenen Schwefel in Silbersulfid um, der gleiche Prozess findet in der Kläranlage statt. Das schwer lösliche Silbersulfid setzt sich im Klärbecken am Boden ab und wird dann mit dem Klärschlamm verbrannt. Es bleibt also kaum etwas vom Silber aus dem Waschwasser in der Umwelt zurück.
Für den Menschen ist Silber relativ ungiftig und somit ungefährlich. Selbst wenn sich bei hohem Schwitzen Silberpartikel aus dem Textil lösen, werden diese von gesunder Haut nicht aufgenommen.
der Artikel stellt fest, dass Silbertextilien aus einer Vielzahl von Silbermaterialien bestehen, die sich laufend verändern und umwandeln.
Selbstverständlich nicht nur oder erst beim Waschen, wie Nowack betont. «Selbst beim Herstellungs- und Beschichtungsprozess können äußere Einflüsse bereits Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Silberpartikel im Textil haben, noch bevor der Kunde das Produkt bei sich zu Hause hat.