Archiv der Artikel die in Juni 2014 erstellt wurden.
Dispergierung der Tonminerale und Zeolithe zu lagerstabilen kolloidalen Suspensionen im Mineralkomposit
Die Kartenhausstruktur des Mineralkomposits Bei der Umwandlung polymerer Naturminerale in Kolloide entsteht zunächst eine äußerst labile „Kartenhausstruktur“. Die Erfinder Dres. rer. nat. habil. Schmidt und Jülich haben diese Kartenhausstruktur für das patentierte Rohmaterial Mineralkomposit lagerstabil gemacht, nachdem es ihnen gelang die lagerstabile kolloidale Suspension für das Mineralkomposit aus polymeren Naturmaterialien zu erzeugen.
Lagerstabile Kolloide aus polymeren Naturmineralen
Bei der Umwandlung polymerer Naturminerale in Kolloide entsteht zunächst eine äußerst labile „Kartenhausstruktur“. Die Erfinder Dres.rer.nat.habil. Schmidt und Jülich machten diese Kartenhausstruktur lagerstabil. Sie setzten damit ihre Ergebnisse ihrer langjährigen Grundlagenforschung an der Universität Greifswald Lagerstabile Kolloide aus polymeren Naturmineralien herzustellen, erfolgreich in die Praxis um. Das Ergebnis ist der Rohstoff Mineralkomposit Der Rohstoff Mineralkomposit ist …
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Netzwerk Biotechnik Nutzung biologisch wirksamer Naturstoffe
Überblick zum Rohstoff Mineralkomposit als adaptogene Substanz
Mineralkomposit als adaptogene Substanz Wirkt das Mineralkomposit als adaptogene Substanz besteht es aus einem lagerstabilen kolloidalem Netzwerk polymerer Naturmineralen. Adaptogene Mineralien verfügen über besondere Eigenschaften, die eine vielfältige kosmetische Nutzung ermöglichen. Hinter dem Rohstoff Mineralkomposit-Mineralkomposit als adaptogene Substanz- steht ein halbes Jahrhundert interdiszipliäre Forschung der Universität Greifswald Im Zentrum der Forschung stehen adaptogene Mineralien, bioaktive Mineralstoffe, vor allem Tonminerale Dabei …
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Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Effekte:7.Mineralkomposite sind stabil gegen Zusatz von Elektrolytlösungen
Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Effekte 1.Hohe Ionenaustauskapazität und Hyperpolarsierung von Zellmembranen 2.Aktivierung des Zellaufbaus und des Zellwachstums 3.Gleichzeitiges Vorkommen von hydrophoben und hydrophilen Kolloiden in einem Netzwerk 4.Hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte 5.Starke Radikalfänger 6.Einarbeitung weiterer Geominerale möglich 7. Stabil gegen Zusatz von Elektrolytlösungen 7. Mineralkomposite sind stabil gegen Zusatz von Elektrolytlösungen. …
Nutzung der Effekte der Mineralkomposite: 6.Das Einarbeiten weiterer Komponenten in das Mineralkomposit
Nutzung der Effekte der Mineralkomposite: 6. Das Einarbeiten weiterer Komponenten in Mineralkomposite weitere Substanzen z.B. hautpflegende Komponente eingearbeitet werden. In den Rohstoff Mineralkomposite können Mikroalgen eingearbeitet werden. Die vitalitätsfördernde Wirkung von Mikroalgen wird dadurch besonders genutzt. Der Rohstoff Mineralkomposite in Nahrungsergänzungsmitteln kann die Wirksamkeit der einzelnen Komponenten erhöhen. Produktbeispiele: Der Pilz Ganoderma Pfeifferi weist eine beindruckende Liste von …
Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Vorteile für die Produktumsetzung: 5.Entfernung freier Radikale durch Adsorption
Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Vorteile für die Produktumsetzung 5. Entfernung freier Radikale durch Adsorption Ebenso wie juckreizverursachende Stoffe werden Endogene, durch entzündungsvermittelnde Zellen gebildete Radikale statistisch signifikant gehemmt. Freie Radikale fördern den Alterungsprozess der Haut. Eine kontinuierliche Pflege mit Mineralkomposit-basierten Produkten kann daher dem Alterungsprozess entgegen wirken. UV-Strahlung intensiviert die Bildung freier …
Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Vorteile für die Produktumsetzung: 4. Hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte
Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Vorteile für die Produktumsetzung. 4. Hohe spezifische Oberfläche und starke Grenzflächeneffekte der Mineralkomposite Die Mikroporenstruktur der Mineralkomposite ermöglicht auf Grund ihrer hohen Kapillarkraft die Aufnahme von Juckreiz erzeugenden Mediatoren wie Histamin, Tryptase, Endothelin, Interleukine, Substanz P, Bradykinin und Prostaglandine. Besonders deutlich wird diese Juckreizminderung bei Neurodermitis-Patienten Die Langzeiteffekte …
Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Vorteile für die Produktumsetzung: 3.Gleichzeitiges Vorkommen von hydrophoben und hydrophilen Kolloiden in einem Netzwerk
Aus den physikalischen Eigenschaften der Mineralkomposite resultierende Vorteile für die Produktumsetzung. 3. Gleichzeitiges Vorkommen von hydrophoben und hydrophilen Kolloiden in einem Netzwerk Konventionelles Peeling Bei den bisher üblichen Mitteln wird die oberste Schicht der Haut mechanisch (durch abrasiv wirkende Reibekörper) oder chemisch (durch Denaturierung von Einweißen z.B. durch Salicylsäure oder Fruchtsäuren) entfernt. Danach braucht die …